Mark an der Mur: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Mark an der Mur''', auch unter den Regionalbezeichnungen ''Korinthenmark, Kernemark oder Mark Cameltana'' bekannt, beschreibt die ehemalige Ausbreitung eines Abkömmlings der D-[[Mark]] an dem [[Fluss|Flüsschen]] Mur. | Die '''Mark an der Mur''', auch unter den Regionalbezeichnungen ''Korinthenmark, Kernemark oder Mark Cameltana'' bekannt, beschreibt die ehemalige Ausbreitung eines Abkömmlings der D-[[Mark]] an dem [[Fluss|Flüsschen]] Mur. | ||
− | Die [[Blüte]]zezeit erlebte die [[Währung]] | + | Die [[Blüte]]zezeit erlebte die [[Währung]] ca. von 900 vor dem [[Kamel von Nazareth]] (K.v.N.) bis 1056 nach dem K.v.N. Dies änderte sich aber schnell, als pharaonische [[Beamte]] (im umgangskamelischen (oder [[Mööepp]]) wegen ihrer Uniformfarbe auch Brau-Graue geannnt) aus [[Steuer]] / [[Supergau]] die [[Gegend]] für sich entdeckten. Rasch nach ihrer Machtübernahme führten [[SIE]] die Steuermark, welche bis zum heutigen [[Tag]]e neben dem [[Teuro]] hier als anerkanntes [[Zahlungsmittel]] gilt. |
Die gesamten Ländereien um die Mur waren bis zur [[Zeit]] von 1050 nach dem K.v.N. von wechselnden Besitzverhältnissen geprägt. Einmal gehörten sie zu ''Hengist Kahns'' (in [[Norddeutschland]] vor allem als [[Dschingis Kamel]] bekannt ), dann zu den Braven (ein aus Bravislava stammendes Kamelgeschlecht), später zum [[Reich]] vom ''Kamel dem Großen'', und im Anschluss daran noch einmal zu den den [[Bauer]]n aus [[Süddeutschland]]. Letztendlich ging der gesamte Bezirk dann aber [[mehr]] oder [[weniger]] in [[Rösterreich]] auf, wozu es bis heute gehört. Man sagt, in der Zwischenzeit soll auch ''Ottila der Hunngarnkönig'' schon einmal die [[Region]] beherrscht haben. | Die gesamten Ländereien um die Mur waren bis zur [[Zeit]] von 1050 nach dem K.v.N. von wechselnden Besitzverhältnissen geprägt. Einmal gehörten sie zu ''Hengist Kahns'' (in [[Norddeutschland]] vor allem als [[Dschingis Kamel]] bekannt ), dann zu den Braven (ein aus Bravislava stammendes Kamelgeschlecht), später zum [[Reich]] vom ''Kamel dem Großen'', und im Anschluss daran noch einmal zu den den [[Bauer]]n aus [[Süddeutschland]]. Letztendlich ging der gesamte Bezirk dann aber [[mehr]] oder [[weniger]] in [[Rösterreich]] auf, wozu es bis heute gehört. Man sagt, in der Zwischenzeit soll auch ''Ottila der Hunngarnkönig'' schon einmal die [[Region]] beherrscht haben. | ||
− | In dieser lebhaften Epoche war die ''Mark an der Mur'' das einzig Verlässliche, was den [[Kamelen]] vor [[Ort]] blieb. Nennenswerte [[Inflation|Inflatulenzen]] oder [[Teilchenbeschleuniger|Sezessionen]] erlebte das Zahlungsmittel bis [[zu]] seiner Abschaffung nicht. Dies hatte es aber auch der [[Tatsache]] zu verdanken, dass ihm eine ''Nullsinnpolitik'' oder die Einführung von ''Geld- und | + | In dieser lebhaften Epoche war die ''Mark an der Mur'' das einzig Verlässliche, was den [[Kamelen]] vor [[Ort]] blieb. Nennenswerte [[Inflation|Inflatulenzen]] oder [[Teilchenbeschleuniger|Sezessionen]] erlebte das Zahlungsmittel bis [[zu]] seiner Abschaffung nicht. Dies hatte es aber auch der [[Tatsache]] zu verdanken, dass ihm eine ''Nullsinnpolitik'' oder die Einführung von ''[[Schwamm|Geld- und Kerditschwämme]]n'' erspart wurde. |
Bis ungefähr zum Jahr 900 vor dem K. v. N. galt der gesamte [[Landstrich]] als dünn besiedelt. Als die damaligen [[Eingeborene|Einheimische]]n in eine langfristige [[Wirtschaftskrise]] schlitterten und sich in lange [[Schlange]]n vor den [[Arbeitsamt|Arbeitsagentur]]en einreihen mussten, verloren sie das Vertrauen in die [[Natur]]alwirtschaft. Enttäuscht mussten sie danach auch noch feststellen, dass auch das Muschelgeld und die Zigarettenwährung einfach [[nichts]] taugten. In einem Akt der Verzweiflung wurde dann in einer [[Nacht |Nacht]] und [[Küstennebel]]aktion vom Währungskommissar ''Ali Irrte'' und von einigen [[andere]]n die [[Norddeutschland|norddeutsche]] D-Mark eingeführt. Mit der Zeit galt sie dann als Garant für [[Wohltemperierte Stimmung|Wohlstand]] und [[Stabile Seitenlage|Stabilität]]. Nachdem der Norddeutsche [[Pharao]] aber Klage vor der [[Europa|europäischen]] Gerichtsbarkeit einlegte und sein [[Urheberrecht]] an der D-Mark geltend machte, konnte man die Währung in der gewohnten [[Form]] nicht mehr weiterführen. Dies führte dann dazu, dass unter Beibehaltung der bisherigen Statuten die ''Mark an der Mur'' eingeführt wurde. Die Geschicke des [[Geld]]es wurden dann fortan vom dem von ''Hengis Kahn'' gegründeten ''Hengisburg'' aus gesteuert. | Bis ungefähr zum Jahr 900 vor dem K. v. N. galt der gesamte [[Landstrich]] als dünn besiedelt. Als die damaligen [[Eingeborene|Einheimische]]n in eine langfristige [[Wirtschaftskrise]] schlitterten und sich in lange [[Schlange]]n vor den [[Arbeitsamt|Arbeitsagentur]]en einreihen mussten, verloren sie das Vertrauen in die [[Natur]]alwirtschaft. Enttäuscht mussten sie danach auch noch feststellen, dass auch das Muschelgeld und die Zigarettenwährung einfach [[nichts]] taugten. In einem Akt der Verzweiflung wurde dann in einer [[Nacht |Nacht]] und [[Küstennebel]]aktion vom Währungskommissar ''Ali Irrte'' und von einigen [[andere]]n die [[Norddeutschland|norddeutsche]] D-Mark eingeführt. Mit der Zeit galt sie dann als Garant für [[Wohltemperierte Stimmung|Wohlstand]] und [[Stabile Seitenlage|Stabilität]]. Nachdem der Norddeutsche [[Pharao]] aber Klage vor der [[Europa|europäischen]] Gerichtsbarkeit einlegte und sein [[Urheberrecht]] an der D-Mark geltend machte, konnte man die Währung in der gewohnten [[Form]] nicht mehr weiterführen. Dies führte dann dazu, dass unter Beibehaltung der bisherigen Statuten die ''Mark an der Mur'' eingeführt wurde. Die Geschicke des [[Geld]]es wurden dann fortan vom dem von ''Hengis Kahn'' gegründeten ''Hengisburg'' aus gesteuert. |
Version vom 16. August 2019, 13:53 Uhr
Die Mark an der Mur, auch unter den Regionalbezeichnungen Korinthenmark, Kernemark oder Mark Cameltana bekannt, beschreibt die ehemalige Ausbreitung eines Abkömmlings der D-Mark an dem Flüsschen Mur.
Die Blütezezeit erlebte die Währung ca. von 900 vor dem Kamel von Nazareth (K.v.N.) bis 1056 nach dem K.v.N. Dies änderte sich aber schnell, als pharaonische Beamte (im umgangskamelischen (oder Mööepp) wegen ihrer Uniformfarbe auch Brau-Graue geannnt) aus Steuer / Supergau die Gegend für sich entdeckten. Rasch nach ihrer Machtübernahme führten SIE die Steuermark, welche bis zum heutigen Tage neben dem Teuro hier als anerkanntes Zahlungsmittel gilt.
Die gesamten Ländereien um die Mur waren bis zur Zeit von 1050 nach dem K.v.N. von wechselnden Besitzverhältnissen geprägt. Einmal gehörten sie zu Hengist Kahns (in Norddeutschland vor allem als Dschingis Kamel bekannt ), dann zu den Braven (ein aus Bravislava stammendes Kamelgeschlecht), später zum Reich vom Kamel dem Großen, und im Anschluss daran noch einmal zu den den Bauern aus Süddeutschland. Letztendlich ging der gesamte Bezirk dann aber mehr oder weniger in Rösterreich auf, wozu es bis heute gehört. Man sagt, in der Zwischenzeit soll auch Ottila der Hunngarnkönig schon einmal die Region beherrscht haben.
In dieser lebhaften Epoche war die Mark an der Mur das einzig Verlässliche, was den Kamelen vor Ort blieb. Nennenswerte Inflatulenzen oder Sezessionen erlebte das Zahlungsmittel bis zu seiner Abschaffung nicht. Dies hatte es aber auch der Tatsache zu verdanken, dass ihm eine Nullsinnpolitik oder die Einführung von Geld- und Kerditschwämmen erspart wurde.
Bis ungefähr zum Jahr 900 vor dem K. v. N. galt der gesamte Landstrich als dünn besiedelt. Als die damaligen Einheimischen in eine langfristige Wirtschaftskrise schlitterten und sich in lange Schlangen vor den Arbeitsagenturen einreihen mussten, verloren sie das Vertrauen in die Naturalwirtschaft. Enttäuscht mussten sie danach auch noch feststellen, dass auch das Muschelgeld und die Zigarettenwährung einfach nichts taugten. In einem Akt der Verzweiflung wurde dann in einer Nacht und Küstennebelaktion vom Währungskommissar Ali Irrte und von einigen anderen die norddeutsche D-Mark eingeführt. Mit der Zeit galt sie dann als Garant für Wohlstand und Stabilität. Nachdem der Norddeutsche Pharao aber Klage vor der europäischen Gerichtsbarkeit einlegte und sein Urheberrecht an der D-Mark geltend machte, konnte man die Währung in der gewohnten Form nicht mehr weiterführen. Dies führte dann dazu, dass unter Beibehaltung der bisherigen Statuten die Mark an der Mur eingeführt wurde. Die Geschicke des Geldes wurden dann fortan vom dem von Hengis Kahn gegründeten Hengisburg aus gesteuert.
Hengisburg, wäre heute sicherlich als Kulturschatz einzustufen, überlebte aber leider wie die Mark an der Mur selbst nicht bis heute. Leider kann somit auch kein Anspruch auf den Titel Geldkulturerbe bestehen, wie die Gelderbekommission der Hunnesco vor einigen Jahren feststellte.
Hat gar nichts zu tun mit: Dänemark
Kamelionary: Mark an der Mur • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
Mark an der Mur