Arschaffenburg
Arschaffenburg (engl.: Ass-Monkey Castle) in Poland in der Po-Ebene ist eine Burg, nicht ganz in Bayern (siehe unten!), die ausschließlich von den seltsamen Arschaffen bevölkert wird.
ACHTUNG: Es besteht beim Betreten der Burg große Gefahr, die Hinterteile der Arschaffen zu Gesicht zu bekommen, da die Arschaffen so gut wie nie ihr Gesicht zeigen. Nur nervenstarke, psychisch stabile Menschen sollten sich der Burg - mit äußerster Vorsicht - nähern!Inhaltsverzeichnis
Geschichtliche Entwicklung[bearbeiten]
Es war einmal vor laaaanger Zeit, da latschten irgendwo auf der Welt mehrere Arschaffen rum, man vermutet den Ursprung auf dem Felsen von Gibraltar, wo heute noch die genetisch nächsten Verwandten der Arschaffen sitzen. Ihnen war langweilig und den anderen Kamelen ihre Ärsche zu zeigen machte auch keinen Spaß mehr, da diese mittlerweile nicht mal mehr das Gesicht der Arschaffen von ihren Ärschen unterscheiden konnten, also beschlossen sie, eine Burg zu arschaffen.
Die Arschaffung der Burg war recht leicht, sie eroberten einfach den nächsten Legopark und bauten kurzerhand alle Legosteine zu einer Burg um. Na gut, besonders stabil war die Burg nicht, und so kam es, dass die Arschaffen im Laufe der Geschichte immer wieder umgezogen sind. Da sie nicht besonders talentierte Burgenbauer waren, passierte es, dass die Arschaffen überall auf der Welt ihre Burgen errichteten. Es wird sogar gemunkelt, dass es einmal eine Arschaffenburg in Japan gegeben haben soll! Also glauben Sie es bloß nicht, wenn jemand behauptet, Arschaffenburg läge in Deutschland!
Im Laufe ihrer endlosen Burgenerbauerei mussten die Arschaffen viele Rückschläge hinnehmen. Ihre zweite Burg, die sie in Amerika errichtet hatten, wurde während des Cowboyzeitalters zuerst von den Indianern erobert, dann von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern erobert und wird heute Das weiße Haus genannt!
Da die Arschaffen nicht wussten, in welchem Staat sie ihre nächste Burg errichten sollten, wandten sie das Losverfahren an. (Das ging so: Einer der Arschaffen musste furzen. Der Name jenes Staates, der dem Furz besonders ähnlich klang, war der ausgewählte Staat). Die Wahl fiel auf den Vatikan. Jedoch waren die Geistlichen heimtückisch und gemein. Zuerst ließen sie zu, dass die Arschaffen ihre Burg erbauten, dann nahmen sie ihre Burg weg und beanspruchten sie für sich selbst, aber das Schlimmste war wohl, dass sie nachher tausende Putzkolonnen in den Vatikan bestellten! Welch eine Demütigung für die Arschaffen! Schließlich können sie ja nichts dafür, dass sie von Natur aus keine Symbiose mit Toiletten eingehen können. Nur noch selten wird die Arschaffentradition des schwarzen Qualmes, der aus dem Vatikan hervorquillt, gepflegt.
So wurde im Laufe der Geschichte eine Arschaffenburg nach der anderen errichtet, und immer wieder mussten sie eine neue bauen. Schließlich beschlossen sie in der Nähe von Bayern eine Burg zu errichten, weil dieses Land vom Geruch her am ehesten ihrem Naturell entspricht. Daher liegt Arschaffenburg nur virtuell in Bayern, also nicht wirklich, aber auch nicht in Hessen, die Gegend um Arschaffenburg wird daher "Am Arsch der Welt" genannt. Man versucht übrigens, diese Tatsache zu verschleiern, in dem man trotzdem überall Maibäume aufstellt und importierte CSU-Plakate aufhängt. Aber Kamelopedianer lassen sich nicht verarschen!
Wie ist die Arschaffenburg aufgebaut?[bearbeiten]
Als Baumaterial wurde hauptsächlich getrocknete Scheiße verwendet. Es ist nämlich Sitte der Arschaffen, dass sie die Scheiße ihrer Vorfahren so lange trocknen lassen, bis sie als Baumaterial geeignet ist. Beim Betreten der Burg schlägt einem ein beißender Gestank entgegen, an dem man sich aber schnell gewöhnt (vorausgesetzt, man ist bereit, eine Nasenklammer aufzusetzen).
Die Arschaffenburg hat mehrere Bestandteile. Der größte und von Touristen am häufigsten besuchte ist sicherlich die Pornovideothek. Daneben gibt es aber noch mehrere Drogenplätze, wo getrockneter Dung geraucht wird und andere schöne Sachen... (Ich würde Ihnen ja gerne mehr verraten, aber dies würde leider gegen die Jugendschutzbestimmungen verstoßen).
Vororte[bearbeiten]
- Mainarschaff - Die Arschaffen, die sich hier niederließen müssen was vom Kölner Dialekt abbekommen haben, denn der Ortsname heißt ins Hochkameleonische übersetzt: „Mein Arsch ist ab.“
- Waldarschaff - Auch die klügsten Kamele konnten noch nicht entschlüsseln, was sich hinter dieser Ortsbeschreibung verbirgt. Es könnte sich um den – bisher unentdeckten – Heimatort der Wald-Arschaffen handeln. Dies ist eine bisher noch wenig erforschte Arschaffenabart.
Besuchsbericht eines Kamels aus Arschaffenburg[bearbeiten]
Ein Kamel, nennen wir es Amel, wollte eines Tages die Arschaffenburg besichtigen – die Pornovideothek war doch sehr verlockend, also rein in die Burg. Es goss übrigens am Arsch der Welt in Strömen, und Amel wusste gar nicht mehr, warum es in diese Gegend verschlagen wurde – der Anblick der Ä(r)sche hätte doch eigentlich genug Warnung sein müssen. Naja, jedenfalls durch den Haupteingang rein und Ticket gelöst. Und da kommt gleich der fette in Tracht aus der Adler-Filiale eingewickelte Ober-Arschaffe angewackelt und quakt: „Ah, ein hessisches Kamel…“ (Woher wusste er das, stank Amel so nach Ebbelwoi?) „- den Regenschirn stellen Sie da hinten in den Regenschirmständer“ (Ja normal, macht man doch - doch dann kams:) „Denn schließlich sind wir ja hier in Bayern!!!“. Kamel Amel ignorierte die Aufforderung, und ging mit triefend nassem Regenschirm in die Ausstellung und schüttelte ihn über jedem elektrischem Dildo und jeder Pornovideokassette aus, und beschloss, zukünftig nie mehr da hin zu fahren. Amel hat den Anblick der Ä(r)sche irgendwie überlebt, trug aber einige graue Haare davon…
- aus dem Ärschigen übersetzt von Kamel K.
(Beim letzten der drei Teilsätze muss sich der Oberarschaffe wohl
besondere Mühe gegeben haben, denn den brauchte K. nicht zu übersetzen.)
Berühmte Söhne und Töchter Arschaffenburgs[bearbeiten]
- Ernst Haft (* 1968); Berufsgutmensch
- Paviano Paviani (* 1932); italienischstämmiger Opernsänger
Siehe auch: Arschitekt
Nicht zu verwechseln mit: Arsch-offen-Burg | Aussetzung des Allerwertesten
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