ChatLGBT

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ChatLGBT (oder auch SchnackLGBT) ist der kamelich intelligent erzeugte letzte noch existierende Offline-Klönschnack von Lama-, Guanako- und Bihöcker-Tratschtanten in Norddeutschland. Alle wirklich schönen Verschönerungstheorien haben da ihren Uhrsprung, und nicht bei IHNEN, sondern bei eben genau jenen. Treffpunkt zum Tratsch mit Quatsch ist immer der Hufiküre-Salon "Buntig" in der Hamburger Straße in Bremen. Da der Färbevorgang für Kamelidenhufe etwas länger dauert, entsteht dort Klatsch und Tratsch vom Feinsten, d.h. mit derart viel Tiefgang, dass diese Gerüchteküche als einzige in der Welt mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Die TeilnehmerInnen des Chats schwören jedoch, das ihr Schnack eine ganze Michelin-Galaxis verdient hätte.

Wie sich die Verschönerungstheorien verbreiten[bearbeiten]

Wo geschnackt wird, wird immer auch gelauscht. Den Lauschangriff macht dank seiner großen Ohren immer der Esel von den Bremer Stadtmusikanten. Der erzählt die neuesten Sternegerüchte immer gleich weiter an seine Freunde, den Hund, die Katze den Gockelhahn, die vor dem Hufiküre-Salon schon auf ihn warten. Nach soviel Zumutung kleinstädtischen Tratsches ist den Vieren immer nach Großstadt zumute, so dass sie sich gleich aufmachen in die große Stadt am Ende der Hamburger Straße: Hamburg. Und was ist dort angesagt? Wie immer: Die Rote Flora (Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  "Die Rote Deflora" auf der Reeperbahn). Da präsentieren die fantastischen Vier dann immer ihr neuestes Lied, natürlich in ihrer berühmten Bremer Stadtmusikantenpyramidenformation, also aufeinander der Größe nach gestapelt. Dann werfen sie einen Soligroschen von den Einnahmen, die sie in Bremen mit dem Lied schon ersungen haben, in den Briefkastenschlitz, aus dem dann die Hausmaus ein "Danke" piept.

Doch dann kommt das Wichtigste: Die Verkündung der neuesten Verschönerungstheorien aus dem letzten ChatLGBT. Der Esel kommuniziert sie durchs Erdgeschossfenster - auf sein IA ertönt durch das Fenster ein "Ja, so ist es." Der Wauwau waut in seiner Sprache die Theorie ans erste Stockwerk - aus dem Fenster da ertönt dann schlicht ein im Chor geäußertes "Wow!". Die Katze miaut die neue Verschönerungstheorie in ihrer Sprache durch ein Fenster im zweiten Stock - zurück ertönt die sinngemäß perfekte Nacherzählung des Miauten, allerdings mit Streifen, denn sie wird erkennbar gefaucht vom Haustiger. Der in der Stadtmusikantenpyramidenformation bekanntlich am Höchsten positionierte Gockelhahn informiert den dritten Stock in seiner Sprache von der neuesten Theorie - auf sein Gegockele ertönt aus den Fenstern der dritten Etage lautes Gegickele - offenbar ist da der Gruppenraum der Nachwuchsaktivistinnen. Jede neue Verschönerungstheorie kommt also in jeder Etage anders an. Und verbreitet sich ab dann von da aus unaufhaltsam auf der ganzen Erdscheibe.

Auf dem Rückweg nach Bremen fragen Gockel, Katz und Hund wie immer den Esel: "Warum gehen wir eigentlich immer zur Roten Flora?" Darauf der Esel: "Ihr wisst doch: Die Linken sind immer dankbare AbnehmerInnen für Theorie!"