Karate

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in der Karate-Schule

Karate, der, das ... Karate ist eine aus Neinpan stammende weltweit verbreitete Sprache. Charakteristisch ist ihre vorwiegend nonverbal geprägte Morphologie und Lexik. Das macht sie für viele Kamele zur einzigen Sprache, die sie wirklich verstehen.
Später wurde Karate fälschlich für eine Kampfkunst gehalten und deshalb seit den achtziger Jahren als Rohmaterial für Low-Budget-Filme in Hollywood genutzt.
Heute dient Karate im wesentlichen dazu, sich Kinder vom Hals zu halten, wenn diese keine Kita gefunden haben und darum die Nerven der Eltern überstrapazieren.

Herkunft[bearbeiten]

Leitet sich her aus dem alt-persischen Karaharahate. Karaharahate setzt sich zusammen aus den Silben Ka, Ra, Ha, Ra, Ha und Te. Trotz der stark babylonisch beeinflussten Schreibweise lassen sich diese Silben wie folgt übersetzen:

  • Ka - Vorsicht, Vorsehen, Vorhersehen, vielleicht, Bär, Achtung, Hitler, Gefahr, Not, Links
  • Ra - der, die, das, den, dem, dessen, du, deine, denen, dehnen, drei, derer, Gabel, deiner, deines, deinen
  • Ha - Kämpfen, Kampf, Kamm, Gefecht, Schlacht, Kabelfernsehen, Krieg, Schläger, Schlagen
  • Te - Japan, China, Korea und alles was sonst noch so etwa in die Richtung liegt.

Daraus lässt sich als eine mögliche Übersetzung herleiten:

  • Vorsicht (vor) dem Kämpfer(,) der Kämpfer(,) (der aus) Japan (kommt).

oder auch:

  • Hitler der (wird einen) Krieg (auslösen), der (wird sich aus-) dehnen (bis nach) Japan.

aber auch:

  • Vielleicht dessen Kamm(,) dem Kabelfernsehen Korea.

Die Sprache selbst gilt bereits seit 687 als tot, erfuhr aber zu Zeiten Nostradamusens eine kurze Renaissance. Auf japanisch heißt Karate übrigens Karate.


Entstehung in der Antike, Japan[bearbeiten]

In der Zeit um 3400 v.Chr. wurde in Japan von einer Gruppe Prä-Muslimischer Griesgrame das sogenannte Tanz/Sprechverbot verhängt. Mit dem Partner reden, während man tanzte, war strikt verboten. So entstand eine Art Ganzkörpersprache, die den ganzen Körper (außer die Stimmbänder) einbezog.
Die grazile Mischung aus Tanz, Kampf und Akrobatik galt schon in der Entstehungsphase eher als Form der Unterhaltung denn als Verteidigungs- oder Angriffs-Sport, bzw. Sportart.
Die zahlreichen Wurftechniken waren außerdem eine willkommene Ausrede für körperliche Nähe zwischen Männern, die ansonsten ebenfalls als verboten galt. Aus ähnlichem Grund werden in Taliban-Lagern zahlreiche Nahkampf-Kurse angeboten, obwohl die Extremisten eigentlich nur Singen, Tanzen und sich auf homosexueller Ebene näher kommen wollen.

Verwendung in Filmen, Hollywood[bearbeiten]

Rezept für Karate-Kid. Aus dem großen Koch-Buch der Karate-Film-Rezepte für Ungelernte.

Nachdem alle wirklich guten Themen bereits in Filmen des Jahres 1964 verarbeitet wurden („Batman Dracula“, „Godzilla und die Urweltraupen“, „Der Hexer“), und alle wirklich guten Martial-Arts Darsteller bereits 1973 verstorben waren (Bruce Lee), entdeckte man zehn Jahre später (1983) das Karate. Rezepte für Karate-Filme zum selberkochen finden sich heute überall im Web.










Verwendung Heute, Schland[bearbeiten]

Karate ist noch immer keine Kampfsportart, auch nicht zur Verteidigung. Entgegen den Suggestionen aus den Karate-Filmen der 80er, kann ein 50kg-Hänfling mit jahrelanger Karate-Erfahrung noch immer nichts gegen einen doppelt bis dreimal so schweren Aggressor ausrichten, der ihn mit einer einzigen Schelle zerstört. Dass sich der eigene Nachwuchs mit der Illusion der eigenen Unbesiegbarkeit in ähnlichen Situationen Gefahren aussetzen könnte, die eventuell zum Tode oder schweren Verkrüppelungen führen könnten, ist ein Risiko, das genervte Eltern gerne in Kauf nehmen, um die Bälger wenigstens 2-4std pro Woche loszuwerden. Im eigentlichen Karate-Kurs lernen die enttäuschten Kinder dann für 240,- € pro Stunde, dass man Karate nur lernt, um es niemals zu benutzen. (Weil es nicht funktioniert <- Geheimwissen)

Trivia[bearbeiten]

  • Menschen und Pferde sind die einzigen Säugetiere die Karate lernen können.
  • Das hebräische Wort für Karate ist Judo.
  • Karate, Karate Reloaded und Karate Revolutions waren die erste Hollywood-Trilogie, die trotz des völligen Verzichts auf professionelle Schauspieler mehr als 176 Mrd Dollar einspielte.


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