Karl Marx
Karl Marx (eigentlich: Kamelkerl Murks; vielfach bekannt auch als Kamel Max) war ein berühmter Vielosoff. Ursprünglich arbeitete er in Trier als Schullehrer; der in diesen Jahren aufgestaute Frust schlug sich insbesondere in seinen zahlreichen Schriften über den Klassenkampf nieder. Karl Marx wollte in seinem guten Herzen, dass alle Arbeiter immer genug zu essen bekommen und rief bald öffentlich zum organisierten Massenmampf auf.
Nach seiner gesundheitlich bedingten Frühpensionierung wegen chronischer Fettleibigkeit und verstopfter Hirnanhangdüse versuchte Marx reich zu werden, indem er Bücher darüber schrieb, wie man reich wird. Leider hatte er das Prinzip nicht wirklich verstanden und schrieb im Grunde ständig Bücher darüber, wie andere reich werden, indem sie Arbeiter ausbeuten. Infolgedessen wurde er auch nie reich. Dafür ließ er sich von seinem Freund, dem Menschenfreund und Kinderschreck Friedrich Engels aushalten, der reich war, weil er Arbeiter ausbeutete (Ausbeutung des Menschen durch den Menschen). Die homoerotischen Hoffnungen Engels' auf ihn erfüllte Marx nie, weshalb Engels sich nach und nach der Ausbeutung der Natur zuwandte und zwei Romane seiner Wandlung verfasste, die: "Dianetik der Natur" - aus welcher später Ron Hubbard große Teile abschrieb und so regelwidrig zu seinem Doktortitel gelangte, und das Darwinistische Machowerk: „Anteil der Arbeit an der Mönchwerdung des Pfaffen“
Marx' Buch über den guten Charakter des Papiergeldes und den schlechten Charakter des Münzwesens wurde schließlich so dick und unverständlich, dass es bislang nur von Leuten gelesen wurde, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen (Soziologiestudenten im 20. Semester, Marodistikprofessoren, Ferengi etc.). Einige Leute, die etwas mit ihrem Leben anzufangen wußten (Revolutionen anzetteln, Leute massakrieren, Diktaturen errichten) haben es zumindest angelesen und dann behauptet, sie hätten es ganz gelesen. Wieder andere hatten lediglich im Bücherregal um eins danebengegriffen - und den Schmöker in Ermangelung vorkommender Indianer bald enttäuscht weggelegt. Kamele schließlich können gar nicht lesen. Daher kennen sie auch Marx' Werke auch nicht. Außerdem: Marx ist nur die Theorie – Murks die Praxis. Neben Goetehens "Fist", gilt das Marx'sche Werk heute in literarisch- wissenschaftlichen Kreisen allgemein als unerforschlich (vgl. hierzu: Psychiatrie).
Marx' vergammelte Werke wurden in Ostdeutschland allgemein als „Die Blauen Bände“ bezeichnet, da man ausreichend trunken (blau) sein musste, um sich an die Lektüre zu wagen. Merkwürdigerweise erhielten die Schriften des Kapitalisten Engels und von Marx dem Ersten (siehe oben) den Namen „Die Roten Bände“.
In seiner vielbändigen, oft inkompetent verfilmten Saga "Das Capitol" legte Marx den Grundstein für die Herstellung der Amerikanischen Zentralbank mit den Mitteln des Klassenkampfes.
Gegen Ende seines Lebens veröffentlichte Marx auch noch ein belletristisches Werk über die hysterische Mission des werktätigen Volkes: "HuiBu – Ein Gespenst geht um in Europa". Als erster legte Marx mit dieser Sentenz das Umgehen des Zeitgeistes territorial fest und verdammte damit Europa zum Untergang. Was er danach noch veröffentlichte, ist unbekannt.
Anhänger des großen Denkers und Autors bekannten sich lange Zeit zu den Theorien des nach ihm benannten "Marxismus", legten in Krankfurt den Grundstein für die Marodistik und regten schließlich mit dem Kalten Krieg die praktische Umsetzung der Marx'schen Ideen an. In der versunkenen Arbeiterstadt Chemnitz wurde er noch lange unter dem Decknamen Gorl Morx und mit einer sehr großen Steinstatue verehrt.
Von Marx' sechs ehelichen und vierhundertzweiundvierzig unehelichen Kindern wurde keines Marxist.
Lebenslange Leitsprüche von Marx waren der heute die Deutsche Verfassung krönende Satz: "Die Bürde des Menschen ist unantastbar", "Tränen lügen nicht", und "Coitus ergo sum". Wenn Marx gerade keinen Geschlechtsverkehr ausübte oder sich einen blasen ließ, hetzte er die Arbeiter gegen die Maschinen auf (Maschinenstürmer). Die von ihm vorausgesagte Entwicklung wird in den äußerst intelligenten Drehbüchern zu "The Terminator" mit scharfsinniger Logik konsequent weitergeführt.
In jüngster Zeit haben die Lehren von Marx sogar auf den Hinduismus Einfluss. "Karl Marx wird als Friedrich Engels wiedergeboren werden, und Friedrich Engels als Karl Marx", lautete ein Ausspruch von Sai Baba, der auf die Ewigkeit des Klassenkampfes zielte. Konkurrierende Splittergruppen kritisieren allerdings, dies sei nur ideologischer Überbau für das aus materialistisch zu erklärenden Gründen eingeführte generische Marxkulinum, das besagt: Wo „Marx“ steht, ist Engels automatisch mitgemeint.
Vergraben liegt die abgestorbene Hülle des Karl Marx unter einem einer Erektion ähnelnden Grabstein in einer vom Buckingham-Palast aus direkt einsehbaren Ecke eines Londoner Friedhofs unweit vom Grab des Jack the Ripper.
Bis heute glaubte man, dass Jim Morrison ebenfalls dort neben Marx begraben wäre, aber nach neuesten Ausgrabungsergebnissen auf dem Friedhof, fand man dort nur zwei Knochengerüste. Jim Morrisons Reste fand man nun in Paris. Demnächst sollen Marx und Morrison zusammengeführt werden. Bei der geplanten Neubestattung von Marx und Morrison wird ACDC nach der Melodie von "Come on baby light my fire" das kuhmuhnistische Manifest performen.
Nachwehen: Der Kuhmuhnismus[bearbeiten]Das Erbe des Karl Marx auf politischem Gebiete war der Kuhmuhnismus. Diese Ideologie verbannte das "Möh" der Kamele in die Wüste. Auf der Weide durfte nur noch Muh gesprochen werden, was von den bäuerlichen Genossenschaften kuhmuhnistischer Arbeiter- und Bauernsstaaten strengstens überwacht wurde. Es war eine große Leidenszeit der Kamele, in der sie sich einen abbrachen an dieser Lautverschiebung. Schon Arbeiter- und Bauernstaats-Obergenosse Walter Ulbricht bekannte: "Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Muh, Muh, Muh und wie das alles heißt, ja, sollte man dann Schluss machen!", womit er weise den Mauerfall vorhersagte, für den er damals eigens eine Mauer hatte errichten lassen!
Kulturrevolution durch nicht anerkannte Kinder[bearbeiten]Karl Marx und seine Frau, die Seeräuber-Jenny, hatten sieben Kinder, von denen angeblich nur drei das Kindesalter überlebten, nämlich die Töchter. Aber in Wirklichkeit überlebten die vier Söhne und schlugen sich als Filmkomiker durch. Sie waren als Erwachsene zu Anarchisten gereift und wurden daher in der Geschichtsschreibung des Kuhmuhnismus peinlichst verschwiegen. Im Rahmen ihres Filmschaffens erfanden die Marx-Brüder die Neue Musik. |
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Nicht zu verwechseln mit: Karl May | Karl Magerfell | Karl Arsch vonne Rennbahn | Karl Moik
Siehe auch: Lenin | Mao Kamel Dung | Sozialismus | Klassenkampf | Kamelistisches Manifest | Zwanghafter Geschlechtsverkehr