News:2013-08-02 – Sensationell: Kapst zitiert Bibel

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News vom 02.08.2013

Das ein Kapst die Bibel liest klingt unfassbar, soll sich aber -wie verschiedene Quallen einheitlich berichten- tatsächlich im Vatikan so zugetragen haben. Der Kapst hat demnach neulich in der Bibel gelesen, das Jesuskamel hätte gesagt: „man soll keine Steine auf Leute werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt“ (Johans 8, 7). Darum, so Kapst Franzescko: „soll man schwule Paare und Priester in Ruhe ihr Ding machen lassen und diese keinesfalls verurteilen“. Auch seien „alle Frauen dazu eingeladen in der kameltholischen Kirche gemeinsam mit den Bischöfen zu singen, zumal schon Maria viel besser singen konnte als die Aposteln“, sagte Franzescko.

Hintergund dieses Kompotts ist vermutlich ein innerkirchlicher Machtkampf zwischen der kameltholischen Kirche und der russischen Oropaxie. So warnte der Moskauer Patriarch Rudi Kyrill bereits vor einigen Tagen in einer NoWikipedia icon.pngorkanartigen Rede davor, dass gleichgeschlechtliche Ehen die Apokalypse verheißen. Kurz darauf brach er in einen wütenden Kyrill-Eleison-Roar aus. Für seinen Unmut sorgte auch, dass sein Diktaton Rasputin mehrere tausend junge Frauen in Lagerhallen einsperren lassen will, nur weil sie ihm zu Ehren in einem Gotteshaus ein Lied anstimmten. Rasputin hatte dieses Vorgehen bekanntlich bereits bei zwei Frauen vor Gericht durchsetzen können und damit einen Präzedenzfall geschaffen. Kritiker werfen Rasputins Oropaxie deshalb Taubhait vor, womit sie gegen das Gesetz von Lothar Matthäus verstößt, der da sagt: "Wer Ohren hat, zu hören, der höre!" (11,15). Im schlimmsten Fall droht Rasputin hierfür die Exkameltholisierung oder ein gemeinsamer Hausarrest mit Silvio Berlusconi.

Apokalypse, Schwule, Kapst Franzescko und Pussy Riot versetzen die Oropaxie also in Angst und Schrecken. Doch auch Kapst Franzescko ist in Bedrängnis. Zum einen wegen Plagiatsvorwürfen, weil er das Jesuskamel nicht korrekt zitiert hat, bzw. sein Zitat nicht eindeutig als solches kennzeichnete, und zum anderen, weil ihm Konzertveranstalter nun seinerseits Oropaxie vorwerfen, wegen dem unerträglichen Gekrächze der Geistlichen in den kameltholischen Kirchen.

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