News:2014-04-15 – EU braucht Ukraine als radioaktive Müllkippe
News vom 15.04.2014
Kiev – Bei der Außenminustertragung der führenden 20 Industrienationen innerhalb der EU besprachen Baracko Barmer sowie sein deutscher Amtskollege Knecht Runzelgauck und die britische Krokodilqueef in einer eilig beraumten geheimen Sondersitzung die Optionen betreffs baldiger Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Der genaue Inhalt ist eine geheime Verschlusssache, jedoch orakeln ARD-Kommentatoren über einen Aufschub von Sanktionsleistungen gegen die Russische Föderation, um die kommenden Verhandlungen zwischen Russland, Deutschland, der Ukraine, Grabanien und der USA nicht zu gefährden.
Anders hingegen urteilen Computersimulationen des Messeschußitz-Institut für Technologie: Ihnen zufolge sei das Gequatsche von Wirtschaftssanktionen nur eine hohle Drohgebärde Merkels, um den Bündnispartner USA bei Laune zu halten. Immer wenn Merkel eine Wirtschaftssanktion aus dem Munde fahre, wachse Putins Penis ein Stückweit in Richtung Gashahn, worauf Merkel ein leichtes vorausahnendes, winteliches Mösenfrieren ereile. Kurz darauf würden die Drohungen Merkels sowie der Penis Putins in gleichem Maße wieder zurückgefahren. Letztlich habe die Kanzlerin überhaupt kein Interesse an Wirtschaftssanktionen; die USA könne jedoch nicht im Alleingang und gegen die Interessen des deutschen Imperialismus handeln, denn sonst drohe die Gefahr einer Verbündung Russlands mit der EU zu einer Super-Supermacht unter Federführung der Führerin. Dies gelte es hinauszuzögern, erzählte uns ein fetter, nach Schweiß riechender, zottelbärtiger Informatiker, der sich an langen ausgedruckten Zahlentafeln und Computergrafiken sexuell eskaliert.
Eskalieren tut auch mal wieder die Situation in der Ukraine. Diese ist gerade am auseinanderbrechen, da prorussische, von Moskau gesteuerte Separatisten die östlichen Landesteile der Ukraine kontrollieren und Stück für Stück wie von einem Lebkuchenhäuschen abknuspern und dem Russen zuführen, während Übergangspräsident Turtschinoff mit seinem Schweinegesicht nur machtlos zugucken kann wie ein lobotomierter Knalldösel. Es ist damit zu rechnen, dass bis zur Wahl im Mai, bei der Janukowitsch und sein Gefolge dank des brillianten Demokratieverständnisses der Übergangsregierung nicht erneut antreten dürfen, bereits ca. ein Drittel der Ukraine abgeknuspert sein wird. Hierbei werden vor allem die reicheren Industrieregionen abgezwackt, was auf dem ersten Blick unsolidarisch gegenüber dem ukrainischen Bauernvolk erscheinen mag. Man muss jedoch bedenken, dass die Ukraine selbst ein Separatistenstaat ist, der eigentlich zur Sowjetunion gehört, so dass sie zum heuer beobachteten Sub-Separatismus gefälligst nicht den erhobenen Zeigefinger zu schwingen hat. Ferner muss man bei der moralischen Evaluation der Situation bedenken, dass die ansässige Zivilbevölkerung seit der Machtergreifung der Faschisten in Kiev in ständiger Angst lebt, da der MC-Donalds-Fresskonzern große Mengen an Separatorenfleisch zu Knorpelburgern verarbeitet, wodurch eine Amerikanisierung der Bevölkerung droht, die sämtliche Tschernobyl-Missbildungen bei Mensch und Tier in den Schatten stellen könnte.
Fettsack Gunther Gabriel von der SPD polemisierte unterdessen bei einer Eröffnungsrede zur 100-Jahr-Feier des Gedenkens an den „Ausbruch“ des 1. Weltkrieges durch Kriegstreiber und Wildschwein Kaiser Wilhelm lauthals gegen Russland und machte es verächtlich, um erstens im Propagandakrieg um die Ukraine weiters Worthülsen gleichsam Platzpatronen zu verschießen und zweitens dabei Millionen von Weltkriegstote zu verhöhnen. Auch „Prinz“ Georg von Preussen wohnte den Feierlichkeiten am Platz der verstümmelt Heimgekehrten bei und grunzte dabei kaiserlich-wildschweinisch wie einst sein Urgroßvater. Hinterher traf er sich mit Queef Elizabeth und kaute ihr zärtlich in der Krokodilvisage herum und sie ihm ebenso. Anschließlich biss er seinem Namensvetter George, dem Urhenkel der Queef, so heftig in die Gusche, dass dieser jetzt schon als Baby so viele Schmissen hat wie ein langgedienter deutscher Burschenschaftler. Die Queef, über das Ergebnis sehr amused, schubberte sich hitherto stundenlang ihren feisten Annunaki-Rektalschlong.
Ein Quell anhaltender Spekulationen ist noch immer, was die EU eigentlich mit dem Bauernland der Restukraine anfangen will. Doch gibt es hierzu auch schon geheime Pläne der Bundesregierung, wie auf Wikileaks und Liveleak zeitgleich veröffentlicht wurde. So plant die Führerin im gewonnenen Lebensraum die Anpflanzung science-fiction-mäßig anmutender, gigantischer Palmdödel-Genmaisstauden in endlosen Monokulturen, um das EU-Reich mit Biogas zu versorgen. Auch ist geplant, das bereits seit Sowjetzeiten radioaktiv verseuchte Areal ringsum Tschernobyl weiter auszuweiten und als Freiluft-Endlager für mittel- und stark radioaktive Abfälle aufzuschütten. Auch als Testareal für neue Chemtrail-Cemikalien eigne sich die deindustrialisierte Restukraine und ihre Bauernbevölkerung den Plänen Merkels zufolge ausgezeichnet. Die Randlage der Ukraine innerhalb der EU wird zu seiner großen Stärke. Die Einnahmen aus den geplanten Aktivitäten werden zum Schuldenabbau eingesetzt.