Amerikaner mögens durch die Hintertür
News vom 27.09.2016
Die aktuellsten Erregnisse:
Fast überall. Wissen ist
Macht oder es macht zumindest Geil. Das dachten sich wohl auch einige
Spanner aus Amerika und bastelten sich einen
mehr oder weniger genialen
Plan zusammen. Mit dem Kamerahersteller
NetSchrottz gründeten sie ein Spannereikartell und erhielten somit
durch die Hintertür Zugriff auf einen Großteil der von
IHNEN hergestellten Kameras.
Um das Ganze noch weiter zu verschleiern, schoben sie die dubiose Firma dann der französischen
Aufschneider Elektonik unter.
( Siehe besser nicht: Trojanisches Pferd) Die
Kameras wurden sodann fleißig von den amerikanischen
Steuerzahlern subventioniert und konnten auf diese Weise quasi zu einem Spottpreis angeboten werden. Daher sind sie heute in
Europa an vielen Orten zu finden. Das Spannereikartell verfügt angeblich bereits über einen enormen Fundus an unanständigem
Bildmaterial. Den Mitarbeitern des bunten Nachrichtendienstes der
Bananenrepublik waren die Machenschaften bereits seit 2005 bekannt, nachdem man aber auch
SIE an den schmutzigen
Videos teilhaben ließ, ließ man die Amerikaner einfach gewähren. Als besonders erregend sollen beteiligte die Intimaufnahmen einer an dieser Stelle nicht näher beschriebenen Kanzlerin empfunden haben. (Ob diese die ungefragt angefertigten Videos als ebenso berrauschend empfand, ist nicht bekannt.) Man soll aber diesbezüglich nicht nur die Nachteile betrachten, denn gerade für den kleinen Mann ergeben sich durch solche technischen Tricks doch vielerlei Vorteile. Wer zum Beispiel über eine Kamera von NetSchrott verfügt oder ein
Handy,
Notebook oder
Tablet eines amerikanischen Herstellers sein Eigen nennt, der könnte durchaus
Glück haben, dass er bei
NSA,
CIA und Co. doch noch mal ein paar schöne unzüchtige Aufnahmen aus seiner
Jugend erhalten kann. Eine Garantie hierfür gibt es aber natürlich nicht. Vorsichtshalber könnte man ansonsten auch Intimaufnahmen von sich selbst knipsen und über einen großen Messenger versenden, das erhöht die
Wahrscheinlichkeit, dass man später noch einmal auf diese Bilder zurückgreifen kann. Auch die
Bekanntschaft erfreut sich erwiesenermaßen immer wieder an solchen Filmchen – und falls man die Aufnahmen widererwartend vergessen sollte, wird man durch
Werbedienste regelmäßig noch einmal daran erinnert. Seit dem September-Update 2016 geschieht dies sogar vollautomatisch und muss nicht mehr erst mühselig beantragt werden. Wer weder über amerikanische
Hardware, noch über einen mächtigen Messenger verfügt, der sollte zumindest ein
Betriebssystem aus dem Land der
unbegrenzen Überwachungsmöglichkeiten installieren, denn sonst wird sich sein
Recht auf das nicht Nichtvergessenwerden eventuell nur unzureichend erfüllen.
Hat gar nichts zu tun mit: [1]