News:2017-03-02 – Scheitert die Kanzlerkandidatin des politischen Establishments an E-Gypten-Affäre?

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News vom 02.03.2017

KAIRO, Ägypten Generalissimus Al Sisi empfing Angela Merkel mit allen Ehren, doch seine gierigen Augen verrieten Alles: Eine reifere ältere Dame fehlt ja bekanntlich noch in seinem Harem. In der pharaonischen Staatslimusine karrte er Merkel zuerst in seine Privatpyramide im Tal der Präsidenten, angeblich nur um ihr im Inneren die Wandmalereien zu zeigen, die den Sieg des Potentaten über Mohammed Mursi durch angeblich 15 Millionen demonstrierende KairoerInnen darstellen, das legendäre sensationelle Wimmelbild, in dem alle 15 Millionen abgebildet sind. Dass Al Sisi und Merkel schon nach einer Stunde fertig waren nährt den Verdacht, dass die beiden etwas anderes in dem neo-antiken Gebäude getrieben haben als 15 Millionen Ägypter anzugucken, was naturgemäß viel länger gedauert hätte - Merkel wäre dankenswerterweise erst am Ende der nächsten Legislaturperiode wieder aus der Pyramide herausgekommen! Nur so kann kamel jedenfalls erklären, warum Al Sisi dem Flüchtlingsdeal mit der Bundeskanzlerin leichtsinnig zustimmte. Der lautet, dass der Nil nach Europa umgeleitet wird, damit die Flüchtlinge nicht mehr im Mittelmeer ersaufen müssen. Einerseits kann Merkel zwar eine ganze Armee hochqualifizierter Wasserbau-Ingenieure aufbieten für das Projekt, und Al Sisi Millionen kostenlose Sklaven als Handlanger am Bau, aber die Tatsache, dass so das Nilwasser nicht mehr zur Aufzucht ägyptischen Gemüses, sondern als exterritoriales Fluchtgewässer dienen wird, verkehrt den Sinn des Flusses vom Bewässerungs- zum Entwässerungs-Strom Ägyptens. Schon lästern nicht nur die unterdrückten Muslimbrüder, jetzt werde das Land zu E-Gypten, dem Akronym für "Entwässertes Ägypten". Sollte sich das wirkmächtig rumsprechen - wenn nicht hier und jetzt über KameloNews, dann halt früher oder später wahrscheinlich doch via Wikileaks - wird die Kanzlerkandidatin mit dieser E-Gypten-Affäre so krachend scheitern wie zuletzt Wo-Schinkens Establishment-Kandidatin Hillary auf dem Umfragegipfel ohne ihren Sherpa Ten-Sing rettungslos durch ihre E-Mail-Affäre ihre Kür zur US-Präsidentin vermasselt bekam, und wenn sie nicht gestorben ist, steckt sie heute noch im Tiefschnee ihres Umfragegipfels fest, und die Hoffnung, dass sich durch Abgang einer Lawine ihre missliche Lage ändert und der Schnee stattdessen ihren Widersacher Trump unter sich begräbt, diese Hoffnung hat laut KameloNews-Recherchen derzeit noch keine Nahrung, stirbt aber wie immer zuletzt ;-)