Steuerfreiheit für Waldgänse im öffentlichen Dienst

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"Steuerfreiheit für Waldgänse im öffentlichen Dienst" war eines der politischen Ideale während der Aufklärung im 18. Jahrhundert.

Waldgänse waren damals für die schwere Arbeit des Walderdbären-Pflückens sowie für die Durchführung der Rechtschreibreform verantwortlich.

Im Gegensatz zu den gehobenen Ständen (Klerus, Adel, T-Aktionäre, Kamele) und den niederen Ständen (Bauern, Elektriker, Dromedare, Lamas) genossen sie aber keinerlei Steuerfreiheit.

Im Zuge der Bürgerrechtsbewegung appellierte man 1782-1789 in Paris zunächst an die Vernunft von König Ludwig XVI.. Da dieser jedoch ständig mit Kuchenbacken beschäftigt war, gewährte er den Waldgänsen keine Audienz. Aus Protest und Verdruss gründeten die Waldgänse den "Gänserechtsbewegung 1789 e.V.", der sich zum Ziel setzte, wenn nötig auch mit Gewalt die gewünschten Rechte zu erstreiten.

Die Oktober-Revolution 1788[bearbeiten]

Jean-Jacques de laGuerre-Aria, im Waldburgundischen Dialekt auch "Jeq'uevaire"
Holzschnitt aus Bordeaux

Am 21. Oktober des Jahres 1788 kam es bei einer Waldbärenernte durch die Waldgänse im Wald zu Bordeaux, aufgrund eines plötzlich aufziehenden Gewitters (um ca. 17.00 Uhr (MEZ)) zu einem sofortigen Rückzug der Gänse. Diese erkannten sofort die Gefahr der, in die Bäume einschlagenden Blitze und versteckten sich deshalb in der nahegelegenen Jagdhütte des Königs (Louis XVI.) Letzterer war zur gleichen Zeit am französsischen Hof mit Backen von Waldbärenkuchen beschäftigt und wartete gespannt auf die neue Lieferung, die noch am gleichen Abend durch die Waldgänse hätte eintreffen sollen. Da diese jedoch ausfiel schickte der König zur Kontrolle 15 seiner Truppen in Richtung seines "Jagdschlosses". Eine Waldgans die kurz für kleine Waldgänse musste und die Hütte verliess, vernahm durch seltsame Geräusche (vermutlich Wörter der französischen Sprache) sofort die Annäherung der königlichen Truppen und schlug, mit dem an der Tür aufgehängten Jagdhorn der Jagdhütte, Alarm. Der Menschenrechts-Camper und auch als Robin Hood Frankreichs geltende Jean-Jaques de laGuerre wurde dadurch aus seinem, in die Länge gezogenen Mittagsschlafes geweckt, packte eine französische Salami zur Hand und eilte auf die Hütte zu. Dort angekommen, befanden sich bereits alle Gänse im Kampf gegen die scheinbar unschlagbaren Truppen des Königs. Doch dank J.J.d.l.Guerre's Auftauchen und seinem Beherrschen des Salamifechtens konnten die Truppen dennoch besiegt werden. sssirrooooo Dies war das 1. Zeichen des aktiven Widerstandes, der Waldgänse gegen das absolutistische System.

Die Waldgans-Revolution 1789-1799[bearbeiten]

Die Waldgans-Revolution, Symbol des Aufbruchs in eine neue Zeit
Zeitgenössisches Gemälde eines anonymen Künstlers

Trotz der Zusammenrottung im Verein und der Oktoberrevolution im vergangenen Jahr, unterließ der König es, gegen die Missstände der ihm untergebenen Waldgänse gezielt vorzugehen (durchaus mit der aktuellen politischen Situation vergleichbar).

Deshalb verlieh der Vorstand des "Gänserechtsbewegung 1789 e.V." dem königlichen Schachpartner Sébastian de Robespierre (gegen den der misérable König immer verlor) am 14. Juli 1789 den Grand Prix des Oies Incontents, der später allerdings (aus Faulheitsgründen, und wegen Verwechslungsgefahr mit inkontinent) nur mehr kurz le prix genannt wurde. Von dieser Ehrung erbost ließ der König Robespierre kurzerhand entmannen, weshalb jenes Ereignis in die Geschichtsschreibung als Prix de la (und nicht du) Basti (Abk. von Sébastian) einging.

1793 wurde es dem König zu viel: Er gab sämtliche Kuchenbleche in die Altmetallsammlung, stellte sich den tobenden Waldgänsen, und ließ sich von ihnen auf dem Place de la Concorde zu Tode schnattern / konkordieren (Konkordanz) (von daher auch der Name). Nach der Waldgans-Revolution verbreiteten sich die Ideale von der Steuerfrääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääeiheit der Waldgänse in die ganze Welt. In Amerika waren zuvor nach zähen Verhandlungen mit England ähnliche Rechte für Bisons und Rapper aufgestellt worden, und auf der Basis dieser fundamentalen Erklärungen fußt die ganze Demokratie der Moderne, da nun, seien dies Waldgänse oder jegliche andere, zuvor unterdrückte Geschöpfe, durch die Steuerfreiheit endlich das Steuer selbst in die Hand nehmen konnten und sääääääääääääääääääüüüüüülokukukkkkääämit der Industrialisierung "volle Kraft voraus" entgegen fahren konnten. Diesen Prozess beschleunigte auch der amerikanische Industrieunternehmner Ford durch Fahrzeuge mit zwei Steuern (Steuerrad und Kraftstoffsteuer) welches später dem American Dream of Wife finanzieren wird.

Das (vorläufige) Ende[bearbeiten]

Im Zuge eines neuen Windes, der am 2. Weihnachtsfeiertag des Jahres 1999 durch Deutschland wehte, wurde die bisher nur von wenigen Splittergruppierungen geforderte Abschaffung dieses Sonderrechtes überdacht. Im Zuge der Entbürokratisierung jedoch wurde die bisherige Regelung zum 1.8.2002 um weitere vier Paragraphen ergänzt, sowie zwei wesentlich überarbeitet. Dadurch ist nun endlich die RZuVzStBgvWaldgansiÖD (Abk. für Reichszusatzverordnung zur steuerlichen Begünstigung von Waldgänsen im Öffentlichen Dienst) genauso verschimmelt wie alle anderen Gesetze aus wilhelminischer Zeit und damit nicht mehr ausführbar; außerdem entfällt dank zahlreicher Klauseln, die die Gesetzgeber geschickterweise eingebaut haben, jeglicher Rechtsanspruch, sehr zum Verdruss der Waldgans-Minderheit Deutschlands.