50 Cent
Der Rapper 50 Cent alias 98 Pfennig (in der Schweiz auch als 78 Rappen bekannt) ist gegen seinen Willen ein angenehmerer Zeitgenosse seiner Art. Wird seine Musik mal wieder nervig kann man ihn – klein und rund wie er ist – selbst in einer Geldbörse gefangen halten. Oder in einen Brunnen werfen, das bringt dann sogar Glück.
In letzter Zeit setzte sich 50 Cent bösonders gegen die Diskriminierung seiner Hautfarbe ein. Denn obwohl man ihn in seiner Heimat als silbern bezeichnet, gilt er hierzulande eher als kupfern. In manchen Ländern wird auch behauptet, er habe ein Loch in der Mitte. Einige witzenschaftliche Theorien besagen sogar, dass 50 Cent sieben (in Zahlen: 7) Löcher hat.
Neuesten Gerüchten zufolge ist der Kurs für 50 Cent gesunken, was einen effektiven Wert von nur noch 12 Cent bedeutet.
Seine Kariere[bearbeiten]
Die Wurzeln seiner Familie lassen sich bis nach Rapperswill, an der East-Coast des Zürichsees gelegen, zurückverfolgen. Es begann alles in den Ghettos, der Emmentaler Ghettos, wo vorwiegend die Kultur der Bünder Hinterwäldler wohnhaft sind. Vergleichbar mit den Vororten von Paris ist 50 Cent als US Davoser in so ein Emmentaler Ghetto gekommen. Um seine Krankheit „Ghetoraperilum“ ein wenig zu entfliehen begann er seine eigene Musik zu kreieren. Dazu nehme man einfache Täckte (meist erzeugt durch Schläge auf die Mülltonne) und einen sehr sinnvollen Text über die sehr frauenfreundliche Politik im Emmentalerischen Davos. Nachdem 50 Cent als Introbeat seinen Kopf an eine Mülltonne geschlagen hatte, wurde er vom einflussreichen Musikproduzent Baschi enteckt. Baschi fand seine Bouncigen (lat= hirnverbranntus= IQ 60) so toll, dass er 50 Cent einen Gastauftritt im urchigen, schnellen Bern organisierte. Dieser fand in der berühmt berüchtigten Telebärn Musigstubete im Hubelibärg Hütli stat. Das meist ältere Publikum was soo überzeugt von seinem Talent, dass plötzlich auf der Straße Bagies von meist über 80 jährigen getragen wurde und so der Misthaufenslang entstand. Weitere Auftritte fanden in der Sendungen „Hop dä Bäsä“, Florian Silbereisens Welt und schlussendlich dem größten Konzert im Musikantenstadl bei Kamelo Moink statt. Seine bislang beste Show bot 50 Cent mit Marianne und Michael mit dem Coveried „Ein Leben ohne rote Rosen und Käse“. Erstmals rappte Füfzi damals in richtigem Deutsch, dem städtischen Deutsch (lat= statilus Almmendos). Weitere Erfolge erfolgten mit dem Hit „In da Emmenthalerloch“ (damit ist nicht der Käse gemeint) oder „Welcome to the Käseshop“. Ein Album folgte, dessen Namen „Eat cheese or go to Davos“ trägt. Weitere CDs werden bestimmt folgen. Seine Fangemeinde kann gespannt sein auf weitere aburchige und käsige Tracks des wohl berühmtesten Davoser Emmentalers.
Merkelsatz: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
- Es ist aber auch nicht alles Scheiße, was stinkt!
Siehe besser nicht: 50 Gramm, 2 Cent
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