Adalbert Eisbein
Adalbert Eisbein (fälschlicherweise auch als Albert Einstein bezeichnet) (ungefähr 1880 - circa 1950) war ein schweizerdeutscher Er-, Sie- und Esfinder, der berühmt wurde für seine Feststellung, dass es in einer Sauna, verglichen mit einer Herdplatte, relativ kühl ist. Dafür nobelte man ihn später. Eisbein war des Weiteren Anhänger der ultrageheimen Geheimorganisation Weltrum. Besonders die Mathematikschüler unterer Klassen müssen mit seinem pythagoräischem Erbe zur Berechnung einer rechtwinkligen Briefmarke umgehen lernen: $ E = m \cdot c^2 = m \cdot (a^2+b^2) $. Die Benotungen dieser Klassenstufen können allerdings nur relativ sein. Die Deutsche Post hat dazu ein Rechenhilfsmittel herausgebracht. Notfalls können die Zähne der Briefmarke zwecks Prüfung des Ergebnisses nachgezählt werden.
Inhaltsverzeichnis
Chronik[bearbeiten]
Zu Anfang glaubte keiner, dass aus ihm mal etwas Vernünftiges werden könnte.
Später bewies er aber sogar die Äquivalenz von Dingen und Sachen in einem mathematischem Gleichnis:
$ L = m*a^{2} $
wobei
L - Geschwindigkeit eines L-Efanten angesichts
m - Anzahl mordgieriger Hyänen und
a - Dauer des anfänglichen Zögerns
Man erkennt, dass der Elefant umso schneller rennt, je länger er angesichts der unangenehmen Gesellschaft vieler ekliger Hyänenbiester zunächst ausgehaart hat.
Diese Formel wurde später noch etwas aufgebrezelt und ersetzte Elefanten durch Sachen und Hyänen durch Dinge sowie das Zögern durch einen frei wählbaren, dimensionslosen Ursache-Parameter c (für causa, in der Fachliteratur auch Grundgeschwindigkeit genannt). Womit eigentlich alles Eins wird. Wahllos. Willkürlich. Gleich. Ach, egal.
Eine seiner berühmtesten Leistungen, die er gemacht hat, war der Beweis, dass der Fall einer wahren Aussage genau dann eintritt, wenn ein Fall eintritt, bei dem eine Aussage gemacht wird, die wahr ist.
Eine weitere berühmte Theorie ist der sogenannte Fall von Diarrhoe: Dieser besagt, dass sich während einer Raumzeit, vorausgesetzt der Bezug der Äquivalenz zur Raumzeit ist gleich der einer theoretisch möglichen Traumzeit, sich nicht nur das handelnde Objekt, sondern auch der gesamte dreidimensionale Raum krümmt. Später konnte bewiesen werden, dass diese Theorie auch auf Altbauten zutrifft ( Siehe auch: die ergänzenden Bemerkungen Ludwig van Wadenbeins im „Homunkulus Philantrophikus“, die hypothetisch belegen, wie der Rücken eines theoretisch, in einem erbaulichen Baumhaus Handelnden sich unter gewissen objektiven Voraussetzungen tatsächlich krümmt.)
So wurde er zu einem der führenden Physiticker des 20. Jahrhunderts. Seine berühmteste Aussage lautet, da inzwischen in die USA ausgewandert in Denglisch: „Everything is relative.“, was so viel bedeutet wie „Alles ist verwandt.“ Damit ist zum Beispiel gemeint, dass ein Kamel mit einem Kameloparden verwandt ist.
Eisbein Privat[bearbeiten]
Seine Lieblingsbeschäftigung war es, anderen Kamelen seine lange, breite, rote Zunge zu zeigen, die ihm mit zunehmendem Alter immer öfter aus dem zottigen Gesicht hing. Auch seine Frisur wurde mit der Zeit immer geiler. Unter anderem war Eisbein Erfinder der Kameltheorie, der Chaoskamele und der Quantenkamele. Schlimm ist, dass diese Formel die theorehtische Grundlage für den Bau der Autobombe lieferte.
Bei einer Reise nach Liechtenstein entdeckte er die Gruppe-Erkrankung, die bis heute als eine schlimme Krankheit gilt. In seiner freien Zeit (oftmals auch nur „Freizeit“ genannt) ging er zudem einer ganz außergewöhnlichen, ja geradezu beängstigenden Leidenschaft nach, dem Auffinden von unglaublich fantastischen und nicht auffindbaren Orten (siehe auch Reise nach Liechtenstein). So entdeckte er unter anderem (um genau zu sein unter allem) Rela, den tiefsten Punkt im Universum.
Eisbein als Philosoph[bearbeiten]
Adalbert Eisbein war auch ein berühmter Schachphilosoph. Leider sind die kausalen Begriffssysteme, die er deterministisch umschrieben hat, etwas kompliziert zu erklären, daher wird auf folgende Artikel verwiesen: Schachphilosophie
berühmte Zitate:[bearbeiten]
- „Höckrig ist immer relativ zur Flachheit anderer.“
- „Um ein tadelloses Mitglied einer Kamelherde sein zu können, muss man vor allem ein Kamel sein.“
- „Ein Kamel würfelt nicht.“
- „Es ist viel schwieriger, ein Kamel zu zertrümmern als ein Atom.“
- „Wenn sich zwei Kamele streiten dann sind sie selber Schuld“
- „Ich bin nicht sicher, womit der dritte Wurstkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden SIE auf Kamelen kämpfen“
- „Für einen Huf sind 3 Sekunden auf einer heißen Herdplatte relativ lang, auf dem Oberschenkel einer heißen Kamelin dagegen relativ kurz.“
- „Saum und Kleid sind rellatief.“
- „Kreativität ist, wenn man seine Quellen nicht verrät.“
- „Wichtig ist, dass kamel mit dem Fragen aufhört... (denn sonst entstehen zu viele schwarze Löcher im Bauch des Antwortgebers)“
- „Alles hat ein Ende, nur die Wurst und das Universum haben zwei. Nein, das mit dem Universum war ein Witz!“
- Aus seiner Zeit in den USA über ein berühmtes Füsikexperiment:
„Mother hold her little daughter
fourteen minutes under water.
Not to make her any trouble,
but to see the funny bubbles.“
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Eisbein für Einsteiner | mit dem Kamel durch die Tübingener Altstadt
Siehe auch: relativ und relativ vieles anderes.
Siehe besser nicht: Einstein, Alien Bert Einstein, dafür lieber Alfred Einbaum
Siehe unbedingt: Spukhafte Fernwirkung … waren das die Anfänge vom Fernsehen?
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über die Kreativitätstheorie
Siehe vielleicht: Weshalb theoretische Physiker Usain Bolt überlegen sind | Experiment zur Überprüfung der Relativitätstheorie