Flamingo
Flamingo | ||||||||||
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Flamingos in Norddeutschland | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Flamingo ist die Kurzform von Flamen-Ingo, also von einem höckerlosen Kamel, das aus Belgien stammt und Ingo heißt. Für durchschnittliche Wüstenbewohner sind Flamingos jedoch nicht mehr als komische Vögel, die ihren übertriebenen Hang zum Transvestitentum bis zum Äußersten ausleben, weshalb auch die Fachbiologie sie offiziell nicht zur Familie der Kamele zählt. Flamingos sind tag- und nachtaktiv, d.h. sie stolzieren meistens Tag und Nacht in pinken, plüschigen Federkostümen herum und genießen es, von fremden Kamelen angestarrt zu werden. In Fachkreisen gelten sie daher als sehr gesellig.
Um Normal-Kamele vor dem ungewöhnlich aufdringlichem Verhalten der Flamen-Ingos (auch gen.: Westerland-Guidos) zu schützen, ist man in Norddeutschland dazu übergegangen, sie ohne ein reguläres Gerichtsverfahren lebenslang wegzusperren. Portugiesen und Spanier hingegen sind in ihrer Haltung gegenüber den Vögeln deutlich entspannter, bei IHNEN dürfen SIE nämlich unbehelligt ihre Vorlieben ausleben. Darüber hinaus werden sie auf der Iberischen Halbinsel von den Einheimischen häufig dazu animiert, den Volkstanz der Flamen, den Flamenco aufzuführen. Die Besten der Besten dürfen sich sogar in speziellen Wettbewerben miteinander messen. Unbegabten Tänzern drückt man hingegen ein Witzbuch in die Hufe und verkauft sie als Komiker an private Fernsehsender in Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit: Placebo Flamingo | Bingo | Dingo
Hat gar nichts zu tun mit: Tageslicht | nacktaktiv