Diskussion:Gräte Thunfisch

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Ist das noch Satire? Ich finde der ganze Artikel klingt eher wie "ich-war-in-zu-vielen-AFD-Foren-und-will-jetzt-den-Quatsch-den-ich-da-gelernt-hab-weiterverbreiten" - ist das nötig? Inhaltlich lässt sich ja drüber streiten, aber, dass "Gräte Thunfisch" keine Straßen in Basel vermüllt hat, sondern schweizer Jugendliche, ist zum Beispiel ja wohl klar... Ein bisschen weniger Hass gegenüber bestimmten Personen würde dem Artikel sehr gut tun, finde ich. Bitte um Antwort erfahrenener Menschen, ich bin nämlich erst seit gestern hier. Vielleicht kann man den Artikel mal überarbeiten, sodass er nicht beleidigend und einseitig ist, sondern wirklich humoristisch und satirisch. Live Long And Prosper, kamelopedia.nett Kamelopedia.nett (Diskussion)

Oops, hat die Greta Schweizer Jugendliche vermüllt? Meinst Du vielleicht vermöbelt? Das hab ich ihr garnicht zugetraut. Aber du hast Recht, aber Kamele sind auch oft parteiisch pro Wüste und so. Es gibt aber auch mildes Klima gewohnte Höckertiere, etwa in Norddeutschland. Die ganze Erde hat nicht bloß eine Herde. Aber den Respekt der einen Karawane für die andere, den gibt es: Immer diese Plackerei nur für die Treiber. Vor allem doof, wenn die die Herde in die falsche Richtung treiben.Kamelurmel (Diskussion) 23:09, 9. Mai 2020 (NNZ)
Wenn man eine öffentlich bekannte Person verscheißert, hat das nichts mit Hass oder Beleidigung zu tun, sondern einfach nur mit Verscheißern. Aber mir zu unterstellen, ich hätte meinen Humor auf AFD-Foren gelernt… Das ist eine sehr dumme persönliche Beleidigung! --Tinysaurus (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2020 (NNZ)
Außerdem auf gutstem Wege, längster Artikel der Kamelo zu werden. Mondelieu (Diskussion) 07:15, 24. Nov. 2021 (NNZ)


FFF[bearbeiten]

Umweltbelastung

Mal ganz sachlich: zu dieser organisierten Demo in Köln wurde die Straße auf einer Länge von etwa 500 m abgesperrt, mit Farbe besprüht (um die Corona-Abstände zu markieren). Gekommen sind zu dieser Demo etwa 30 (mehr nicht: weil es waren Ferien) meist junge Mädchen mit sehr bunt gefärbten Haaren, allerdings nicht mit Wasserfarben. Aus dem querstehenden LKW erklang schrecklich laute Techno-Musik, der aber kaum jemand zuhörte. (Die Lautstärke war notwendig, um das daneben laufende Benzinaggregat für den Strom zu übertönen.) Nur diese paar Mädchen wippten dazu mit dem schon recht dicken Hintern in den schrumpfschlauchartigen Hosen.

Die Farbe auf dem Asphalt war tatsächlich wasserlöslich (was der Regen einige Tage später bewies). Aber allein der kistenweise Verbrauch von Sprühdosen… toller Beitrag für den Umweltschutz. Die ansonsten stark befahrene Straße zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war gesperrt. Der im Bild zu sehende Krankenwagen musste sich die Durchfahrt erst mit Unterstützung der Polizei erzwingen (Sie hätten sonst die Patientin etwa 300 Meter weit tragen müssen). Alle anderen Autos fuhren wegen dieser Demo Umwege und standen dort im Stau: was den Abgasausstoß vervielfältigte.

Was sie selbst für einen Umweltschaden anrichten, das wollen diese FFF-Jünger nicht bemerken. Sie sind aber immer nach der neuesten Mode gekleidet, haben das neueste Handy und trauen sich, eine Oma als „alte Umweltsau“ zu titulieren, die noch in ihrer Wäsche von vor 20 Jahren rumläuft und die, wenn überhaupt, dann ein Handy mit noch richtigen Tasten und monophonem Klingelton hat.

Wenn sich das Klima ändert, muss man sich vor allem anpassen können. Wer das nicht kann, stirbt aus, so wie die Dinosaurier, was damals wohl zum Glücksfall für die Säugetiere wurde. Diese Jugend hat keine Zukunft — nicht weil diese Zukunft sich klimatisch ändern würde — nein: weil diese Jugendlichen sich noch nicht einmal an die Erfordernisse der Gegenwart anpassen können! --Charly (Diskussion) 22:09, 14. Nov. 2021 (NNZ)

Thats Zeitgeist: Der alte weiße Mann als auserkorener Prototyp des Klimaterroristen sitzt zuhause im Home-Office und bewegt sein Spardosen-Kleinstehzeug bestenfalls noch einmal die Woche zum Einkaufen von Klopapier. Die hysterische Grünpiss-Öko-Schickeria hingegen jettet von Klimagipfel zu Klimagipfel, kistenweise Farbsprühdosen im Frachtcontainer mitführend, um sich dann vor die versammelte Presse zu drapieren und nichts weiter zu sagen als "Blah blah blah". Was nebenbei bemerkt auch noch grammatikalisch falsch ist, denn bei Thunfischen müsste das eigentlich "Blubb blubb blubb" heißen. Der letzte Eisbär auf der letzten schmelzenden Eisscholle wird wohl ein aufgesprühtes Regenbogen-Arschgeweih haben. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:35, 15. Nov. 2021 (NNZ)
Manche werden schon die Namensnennung "Gräte Thunfisch" als grobe Vergackeierung des Klimaerwärmungsvolksaufklärungsnachwuchstalentes empfinden, aber das soll doch nur den Respekt ausdrücken, dass so eine Gräte, ist sie erstmal lang genug, selbst einem Kamel im Halse stecken bleiben muss, als deutliches Zeichen des Himmels, dass kamel doch bitte weniger pupsen soll, vor Allem seit dem der Klimagipfel in Glasgow einstimmig die Pupsgasausstoßverminderung beschlossen hat, die Kohlerverbrennungsgasausstoßverminderung jedoch nur vielstimmig! Eine "Grätenfreia Sahnehering" hätte in dieser Beziehung NULL klimaschonende Wirkung. Aber ehrlich! Junge Schwedin! Kamelurmel (Diskussion) 07:42, 16. Nov. 2021 (NNZ)
Nun ja: Sie ist:
  • stink-hässlich;
  • ungebildet (Schulabgängerin der 8. Klasse, selbst dabei sehr oft und teils lange unentschuldigt gefehlt)
  • psychisch krank (sorry, da kann sie nix für)
  • aber trotzdem berühmt, weil sie mal einsam demonstrierte!
Damit wurde ist sie einfach leuchtendes Vorbild für alle Jugendlichen mit vielleicht subjektiv gefühlt ähnlichen Voraussetzungen, für welche dann jede berechtigte Kritik an der Gräte mit der Herkunft aus der AFD begründet wird. Einfach mal demonstrieren ist etwas, wofür man nur wenig kognitive und kommunikative Fähigkeiten aufwenden muss. Anstatt Schule: mal einfach auf der Straße rumstehen und Krach machen, ist doch geil, eyh! Ja, man muss ja nicht einmal verstehen, wofür man demonstriert, es reichen ein paar abgemalte Gründe für das „Wogegen“ und selbst das muss man nicht verstanden haben. Sie haben ja nicht einmal verstanden, dass nur das einsam demonstrieren vielleicht berühmt macht, wenn es lange genug durchgehalten wird. Gemeinsames Schule Schwänzen hingegen nicht!
Es wäre ja mal interessant zu evaluieren, wieviel umweltschädliche Stoffe bei der Produktion des BionTech-Impfstoffes entstehen. Und da beim Elektroauto gerne zur Begründung der Umweltschädlichkeit auch die Herstellung sowie deren voraussichtliche Entsorgung von Produktionsstätten hinzugezählt werden, sollte das hier auch geschehen! Diese Emissionen werden alle Deutschland angekreidet, obwohl die Produkte vorrangig zwar in Deutschland, aber nicht für Deutschland produziert werden. Und für einen Exportweltmeister lassen sich viele derartige Produkte finden!
Natürlich sollte man möglichst schnell einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern bewerkstelligen. Aber vorher sollte für Ersatz gesorgt werden und nicht umgekehrt!
…und ihr das „Blah-blah-blah“ anzukreiden ist eher ungerecht. Denn wer einer Gräte Thunfisch eine Frage mit derart Anforderung an Fachkompetenz stellt, braucht sich nicht wundern, einen Antwortversuch zu erhalten. --Charly (Diskussion) 10:46, 16. Nov. 2021 (NNZ)
Ein vorzeitiger Schulabgang (n.v.m. vorzeitigem Examenerguss!) muss nicht zwangsläufig nachteilig sein. Elon Musketier und Mark Salzhaufen verfügen über ähnliche Sachmängel, gleichen dies jedoch mit Sendungsbewusstsein aus. Ob zwischen den dreien eine gähnethische Verbindung besteht? --Wüstenspitz (Diskussion) 20:54, 16. Nov. 2021 (NNZ)
(die beiden haben aber ERfolg und nicht SIEfolg.) *ggg* --Charly (Diskussion) 21:38, 16. Nov. 2021 (NNZ)
Ich habe meine Empfehlung für diese Diskussionsseite wieder entzogen. Der lustige Part ist zwar noch drin, aber die Diskussion danach macht das leider karpott. Dass hier reale Namen verdreht werden, ist doch normal, ihr seit doch alle schon lange genug hier dabei, um das zu wissen. Aber ich finde es auch nicht in Ordnung dass hier über dem Mädchen seine Krankheit/Behinderung gehänselt wird. Egal, ob sie was geleistet hat, oder nicht. Ich bewundere auf jeden Fall, wie sie mit oder trotz dieser Umstände andere Kinder und Jugendliche dazu gebracht hat, sich mit dem Thema so intensiv zu befassen, und ja, die bewegen in der Politik wirklich was, auch wenn ich Teile dieser Bewegung als zu radikal ansehe. Nach meinem Empfinden haben die in ihrem Alter schon jetzt in der Sache mehr bewegt, als wir alle zusammen im gleichen Alter. Kamillo (Diskussion) 23:19, 16. Nov. 2021 (NNZ)
Ich bin mir jetzt nicht sicher, auf wen du dich beziehst. Also nehm ich mir das einfach mal an, diesmal ohne Namensverdrehung. Zunächst mal das Thema Behinderung: Das ist für mich eine Art Schubladendenken. Man definiert eine Norm und schiebt allem was dieser nicht entspricht, ein Label zu. Egal ob auf dem Label nun Behinderung, Syndrom oder irgendein Fachwort mit -ie am Ende steht. Greta Thunberg wurde das Label "Asperger Syndrom" angepappt. Das ist eine Schublade in einer ganzen Kommode namens Autismus. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass dieses "Labeling" oft von Menschen gebraucht wird, wenn sie sich einer Person unterlegen fühlen. Fakt ist, Greta Thunberg ist weder dumm noch geistig behindert. Sie hat die Schule auf eigenen Wunsch nach der 9. Klasse (nicht 8. !) verlassen und zwar mit überdurchschnittlich guten Noten. Hochintelligenz und Asperger werden oft miteinander in Verbindung gebracht, womöglich bezeichnen beide Begriffe nur Teilaspekte des selben Zustandes. Der Wunsch die Schule zu verlassen ist unter Hochintelligenten sehr verbreitet. Das kommt daher, dass es sich für solche Personen anfühlt wie ein Kinofilm, dessen Ende man schon kennt. Also pappt man dem schulunwilligen Delinquenten das Label "dumm" an. Ganz ähnlich machen das übrigens auch Hochschulabsolventen mit Nichtakademikern. Oder Westdeutsche mit der Labelvergabe "Ossi". Insofern war Gretas Schulstreik zuerst wohl eher eine ganz persönliche Form der Frustbewältigung.
Das Faible für Naturschutz hatte sie unabhängig davon schon länger. Als Jugendliche(r) weiß man schon recht gut, dass Schulverweigerung unrechtmäßig ist, also versucht man diesen zu rechtfertigen. Im Fall von Greta Thunberg ihr Stück Pappe mit dem Slogan "Skolstrejk för Klimatet". Verknüpft wurde beides erst durch einen mehr oder weniger zufälligen Social-Media-Hype, der genauso gut einfach hätte verpuffen können. Dass das nicht passierte lag wohl vor allem daran, dass die Umweltbewegung in einer Wahrnehmungskrise steckte. Die Wissenschaft redete sich seit Jahren den Mund fusselig, die Politik nahm es mehr oder weniger nur noch als Hintergrundrauschen wahr. Die Umweltaktivisten fielen zuletzt nur noch durch immer aggressivere und Aufmerksamkeit heischende Aktionen auf, die mir persönlich oftmals nur noch idiotisch vorkamen. Zum Beispiel mit dem Schlauchboot vor den Kiel von Walfängerschiffen fahren und von diesem sich versenken lassen. Oder einen LKW voll Schweineinnereien vor den Reichstag kippen. All das ergab für mich keinen Sinn mehr. Denen kam dann Greta Thunberg gerade recht, als Gallionsfigur, von der man gerade wegen der ihr zugeschriebenen Labels wie "Behinderung" oder "geistige Zurückgebliebenheit" eine allgemeine Sympathie in breiteren Kreisen der Öffentlichkeit erhoffte.
All das ändert aber nichts daran, dass sich auffallend viele Umweltaktivisten ganz und gar nicht umweltfreundlich verhalten. So wenig umweltfreundlich wie die so genannten "Klimagipfel" selbst. Großveranstaltungen zu Corona-Zeiten, die logistisch einen enormen Aufwand verursachen, den sich nur wenige Menschen mit etwas Background in Veranstaltungsplanung wirklich vorstellen können. Jeder Büroangestellte im Homeoffice weiß es inzwischen besser: Sowas geht online einfacher, schneller, billiger und umweltfreundlicher. Aber nein, die Politprominenz knattert durch die Welt und die Umweltaktivisten knattern hinterher. Greenpeace selbst betreibt seine Hochseeschiffe ganz selbstverständlich mit Diesel und Schweröl. Aber hey, kann man ja mit Ökopunkten beim Bäume pflanzen wieder ausgleichen.
Kurzum, mich stört das Auftreten der Umweltaktivisten dahingehend, dass man sich auf maximalen Showeffekt kapriziert, statt mit guten Beispielen voran zu gehen. Es ist nie förderlich, anderen Menschen ihre Fehler mit möglichst viel Radau vorzuhalten, um damit seine eigenen Unzulänglichkeiten zu übertönen. Das wurde hier von mir kritisiert und dazu stehe ich auch. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:48, 17. Nov. 2021 (NNZ)
(generell +1.) Nur: ein Abschlusszeugnis der 9. Klasse hat sie nicht, weil sie vorzeitig abgebrochen hat durch ihren Segeltörn nach Neu-Yorck. Und die Frage „Behinderung“ hätte sich nie gestellt, wenn sie (oder ihre Eltern) diese Behinderung nicht derart widerlich vermarktet hätten.
Was daraus sich entwickelte, das ist eine Polarisierung der Gesellschaft und akute Verschärfung eines Generationenkonflikts, der darin gipfelte, dass da im ARD-Fernsehen ein junger Mann auf einer Demo erklärte, dass, wenn die Alten jetzt wegen Corona wegstürben, das nur gerecht sei, weil sie ja an dem Klimawandel schuld seien.
Nein! Schuld sind die Jugendlichen mit ihren zu hohen Ansprüchen. Früher wurden die Klamotten der älteren Geschwister noch durch die Jüngeren aufgetragen. Das geht heute nicht mehr, weil sie sonst in der Schule gemobbt würden. Früher sind die Kinder ab 1. Klasse noch zu Fuß zur Schule gegangen. Heute hat jede Grundschule ein ausgedehntes Kraftfahrzeug-Ankunfts-Terminal für die jungen Helikopter-Eltern, welche die maximal 500 Meter zwischen Wohnblock und Schule nur mit KFZ bewältigen können. Schon Kleinstkinder haben im Kinderwagen und später in diesen KFZ eine Halterung für Handy oder gar Tablett an der Kopfstütze des Vordersitzes, auf welchem Trickfilme laufen. Das hat für die jungen Eltern den Vorteil, dass sie sich nicht um das Kind kümmern müssen. (Komisch daran ist nur, dass vor 40 Jahren, also als meine Kinder im Kleinkindalter waren, sich keiner so intensiv kümmern musste: sie waren durchweg in der Lage, sich sinnvoll selbst zu beschäftigen!)
Als mein Sohn noch so klein war, dass er den Weg zum Kindergarten im Nachbardorf (!) wirklich nicht allein gehen konnte, habe ich ihn mit dem Linienbus dahin gebracht und bin anschließend bei Wind und Wetter die 4 km zu Fuß in meine Dienststelle zurück gejoggt. Warum ist so etwas heute unzumutbar? Und warum behaupten diese Jugendlichen, dass ich angeblich an einem Klimawandel schuld sein soll? Der Klimawandel findet nur statt, weil sich die Menschheit unkontrolliert vermehrt, sprich: weil es so viele Kinder und Jugendliche gibt! --Charly (Diskussion) 13:41, 17. Nov. 2021 (NNZ)
Ich bin mir nicht sicher, ob diese zweifelsfrei schädliche Zunahme der Bevölkerungszahlen nun Ursache oder eher Folge ist. In entwickelten Ländern (mal so beispielhaft USA, Japan, Deutschland) gehen die Bevölkerungszahlen sogar zurück. Wachsen tun sie vorallem in den Entwicklungs- und Schwellenländern. IMHO könnte das damit zusammenhängen, dass in entwickelten Ländern der Staat viele ursprünglich familiären Aufgaben übernimmt (Stichwort Altenpflege) und dadurch eine gewisse Lenkungswirkung ausübt. In unterentwickelten Ländern fehlt das, weshalb Paare mehr Kinder bekommen, in der Hoffnung, dass sich vllt. die Hälfte davon erbarmt sie zu pflegen wenn sie denn mal alt und gebrechlich sind. Dieses Bevölkerungswachstum ist heute im Gegensatz zum z.B. Mittelalter möglich, weil eine Familie ihre Lebensmittel nicht mehr vom Acker bis zum Backofen selbst herstellen muss. Stattdessen geht man weniger lebensnotwendigen Tätigkeiten nach wie zum Bsp. Goldschürfen, Urwald abholzen, Braunkohle ausbaggern etc. wofür man entlohnt wird und davon wiederum seine Lebensmittel einkauft. Das ist diese Entkopplung von der Natur, die des Übels Wurzel darstellt. Kombiniert mit einem leider viel zu häufigen Mangel an Bildung und Weitsicht ergibt sich dann ein ökonomischer Zwang zu schädlichem Verhalten, um die eigene Existenz zu sichern. Es gibt da eine Szene in einem bekannten Film, die das Problem wunderbar auf den Punkt bringt: https://www.youtube.com/watch?v=5Fu_eBNeL-8
Traurig dabei ist, dass das kein neues Phänomen ist. In Amerika gab es schon vor tausenden Jahren hoch entwickelte Kulturen, die genau das selbe machten wie wir heute: Konsumieren und sich vermehren, bis alle natürlichen Resourcen aufgebraucht sind. Maja, Inca, Navajo, Pueblo, Anasazi... Alle lebten über ihre Verhältnisse, bis die Natur aus dem Gleichgewicht geriet und die Kulturen unter gingen. Also entweder liegt dieses Verhalten tatsächlich in unseren Genen, wie Agent Smith vermutete, oder es ist eine Folge von Intelligenz und Abkopplung von natürlichen Prozessen. --Wüstenspitz (Diskussion) 15:37, 17. Nov. 2021 (NNZ)
…etwa so?
Jedoch mögen diese alten Zivilisationen vielleicht geahnt haben, wer oder was die Ursache sei: Sie haben dann Kinder und Jugendliche den Göttern geopfert. (*SCNR*) --Charly (Diskussion) 16:33, 17. Nov. 2021 (NNZ)
Zumindest die Maya waren da viel zivilisierter. Dort wurde Fußball gespielt und die Verlierer anschließend genussvoll ausgeweidet.
Letztendlich kann man das doch wieder auf die alte Weisheit zurückführen: Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt sie zu wiederholen. Traurigerweise habe ich bisher von keiner der großen Wirtschaftsphilosophien auch nur den Ansatz einer Lösung dafür gesehen. Weder Marx noch Merz haben eine Idee parat, wie die Menschheit im Einklang mit der Natur leben könnte. Evtl. ist das auch gar nicht möglich. --Wüstenspitz (Diskussion) 20:57, 17. Nov. 2021 (NNZ)

   

Momentmal[bearbeiten]

Es ist aber falsch, Persönlichkeitsstrukturen wie "Autismus" als "Krankheit" zu klassifizieren. Und es gibt davon zahlreiche Ausprägungen. Zur höchsten Ausprägungsstufe gehören z.B. auch "savants", die mit ungeheuerlichem Erinnerungsvermögen, weit über dem Niveau der Telefonbuchauswendiglerner, mit einer durchaus flexiblen, bisweilen zum Universitätsfachbereichsdekanstitel hinreichenden Intelligenzleistungsfähigkeit! Manch ein "Unternehmensberater" mit autistischem Charakter kann aber auch großen Schaden anrichten und wird daher gerne als "U-Boot" zum Versenken von Konkurrenzunternehmen eingesetzt - sozusagen Hochintelligenz im Einsatz als Waffe im Wirtschaftskrieg! Klappet besser als mit "künstlicher Intelligenz". Schon erlebt.
Und noch eins: Das liebliche Antlitz der Gräta hätte höchstwahrscheinlich sogar Leonardo da Vinci gerne portraitiert. Irgendwann schafft es es aber sicherlich auf eine Briefmarke. Kamelurmel (Diskussion) 20:53, 17. Nov. 2021 (NNZ)
Dafür gibts eine einfache Erklärung: Das rundliche Gesicht mit seinen Proportionen ähnelt dem, was man gemeinhin Menschen mit Down-Syndrom zuschreibt. Daher kommt auch die alte Bezeichnung "Mongolismus" für diesen Gendefekt. Das ist aber nichts weiter als ein Zufall, solche Gesichtszüge sind unter nordischen Völkern weit verbreitet. Kamel google nur einmal nach "Inuit Gesicht". Diesen Fehler macht man ja oft, dass man einem Menschen anhand äußerlicher Merkmale irgendwelche inneren Eigenschaften zu- bzw. abspricht. Sowas nennt man gemeinhin Vorurteil und sollte man sein lassen.
Daher kommt das vllt. auch, dass man der Greta ein intellektuelles Defizit zuschreibt. Das ist aber definitiv ein Trugschluss. Sie ist einfach ein Teenager mit einem entsprechenden Maß an Lebenserfahrung. Darum irritiert Greta auch so oft, weiß unsere vorgefasste Meinung nicht mit ihrem Handeln zusammen passt. --Wüstenspitz (Diskussion) 21:44, 17. Nov. 2021 (NNZ)
Das ist ja eine bahnbrechende kunsthistorische Entdeckung, die du da machst: Mona Lisa hat mongoloide Gesichtszüge! Du weißt, dass Alles, was veröffentlicht ist in der weltweiten Wüste WWW Auwehauweh weltweit auslösen kann. In Paris ist wegen deines Kommentares bereits der Verkehr zusammengebrochen, weil Kreti und Pleti heute zum Louvre aufgebrochen sind, um Mona Lisas Gesicht neu zu deuten. Die LGBTQ+-Bewegung veröffentlichte heute morgen schon eine Monalisaportrait-Kopie in allen Regenbogenfarben auf ihrem zentralen Blog. Da hast Du aber was angerichtet! Kamelurmel (Diskussion) 08:17, 18. Nov. 2021 (NNZ)
Öhm... Übst du hier Whataboutism? Mööepp! :-D Um den Verkehr in Paris mach dir mal keine Sorgen, denn der Kollaps ist dort der Normalzustand. Sorgen musst du dir erst machen, wenn sich der Stau vor 23 Uhr auflöst. Über die Mona Lisa ist schon so viel phantasiert und philosophiert worden, aber die einfachste Erklärung hat noch niemand in Erwägung gezogen: Dass Leonardo einfach ein wenig zu viel Vino da Vinci intus hatte und sein berühmtes Meisterwerk einfach nur verkackt hat? --Wüstenspitz (Diskussion) 19:56, 18. Nov. 2021 (NNZ)

Wie wenns so gewollt gewesen wäre[bearbeiten]

Eben haben wir noch darüber kamelosophiert und schon kommt eine passende Studie um die Ecke: https://www.tagesschau.de/inland/jugend-studie-klima-101.html --Wüstenspitz (Diskussion) 17:42, 22. Nov. 2021 (NNZ)

Ach, in etwa so schlimm wie Wikipedia sind doch irgendwelche Studien. Deine hat es immerhin in die Tagesschau gebracht. Fleischverzicht, quatsch, Fleischverzehrmäßigung, ja bitte. Wobei der Verzicht auf Kamelfleischverzehr natürlich höchste Priorität hat, was aber schwer ist, weil es sich keiner zu verkaufen traut, weil zu exotisch, oder nur als Schweinefleisch deklariertes Kamelfleisch verkäuflich ist. Aber was ist Fleischverzehr schon gegen Wegknabbern von Akaziendornenzweigen in der Wüste? Und was sind das für Sozialforscher, die das Vorurteil haben, die Jugend müsse mehrheitlich radikal politisch denken? Wenn 26% auf Fleisch verzichten wollen, sind davon 2/3 auf vegetarische Ernährung erzogen, für die ist das also garnicht radikal, die anderen geben den Fleischverzicht meist eh wieder auf. Veganic panic, nein danke. Kamelurmel (Diskussion) 04:13, 23. Nov. 2021 (NNZ)
Das Problem des Klimawandels liegt eindeutig an dem zu hohen Konsum! (wenigstens das wird allgemein anerkannt.) Nur die Ursache für den zu hohen Konsum wird konträr diskutiert. Von Überbevölkerung wollen viele nichts wissen: ja es gäbe sogar keine Überbevölkerung! (der Begriff „Überbevölkerung“ sei nur rechte Ideologie.) Wer das so propagiert, hat dafür ein Motiv: für eine Überbevölkerung kann man nicht die Industriestaaten verantwortlich machen und auch eine historische Schuld Deutschlands passt da nicht recht äh, links ins Bild.
Nur haben wohl diese Leute keinerlei Ahnung von Mathematik. Um wie viel könnte sich der Einfluss des Konsums verringern, wenn zwar alle Kamele ihren Konsum um 10% verringern, aber die Anzahl der Kamele sich verdoppelt? Seit den letzten 40 Jahren hat sich die Menschheit auch fast verdoppelt – und welch Zufall: auch die Durchschnittstemperatur der Erdscheibe ist in genau diesem Zeitraum signifikant gestiegen.
Dabei ließe sich das auch so begründen: In der Wüste braucht kein Kamel heizen; Nordstream 2 liegt deswegen auch nicht in der Sahara, sondern im drögen Norden; womit messerscharf geschlussfolgert werden kann: Putin ist schuld an dem Klimawandel! Genaauu!!! Und Schröder! --Charly (Diskussion) 10:08, 23. Nov. 2021 (NNZ)
Zumindest ist die Studie Wasser auf die Mühlen derer, die argumentieren dass Fridays for Future vielen Teilnehmern nur ein willkommener Vorwand zum Schuleschwänzen ist. Was die Überbevölkerung angeht sag ich immer: Nähme man der Menschheit das Erdöl und den elektrischen Strom, dann würde sich die Anzahl der Primaten mittelfristig wieder auf einem erdverträglichen Niveau einpendeln. Nähme man selbiges den Kamelartigen (und auch den Kamelbösartigen) weg, wäre der Effekt auf die Population ungleich geringer. Womit bewiesen wäre, dass der Kamelimawandel nicht vom Menschen verursacht wird sondern von der Natur selbst, die so schädliche Dinge wie Erdöl und Elektronen hervor brachte. Weil die Natur aber selten etwas unbedachtes tut, muss wohl angenommen werden dass sie es tat, um sich der lästigen Primaten zu entledigen. Und es auf eine Weise tat, die Kamelartigen zu schonen. --Wüstenspitz (Diskussion) 10:30, 23. Nov. 2021 (NNZ)

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