Lamaismus
Der Lamaismus, in östlichen Herden auch in Form des Vikunjismus praktiziert, steht für eine Religion, die im Grundsatz daraus besteht, dass alle Kamele in Ägypten, Arabien und Norddeutschland vom Grundsatz her Reinkarnationen sind. Inka steht hierbei für eine historische südamerikanische Herdenvereinigung, die als Begründer dieser Glaubensform gesehen wird. Die Lamas, hauptsächlich ebenfalls im südlichen Amerika oder in Zoologien anzutreffen, werden in dieser Religion als heilige Vorfahren der Altweltkamele gesehen. Vorsitzender in fast allen Formen des Lamaismus ist in der Regel das Kamelei Lama. Etabliert hat sich diese Glaubensform vor allem in Kindien, das liegt nördlich vom Kindischen Ozean. Dem Kamel von Nazareth wird in dieser Religion keine besondere Bedeutung beigemessen. Das Zentrum des Glaubens bildet viel mehr die Widdergeburt, also die Geburt eines heiligen Hornträgers, der immer mit dem Kopf durch die Pyramide geht. Manchen Kamelen sträubt sich allein bei dem Gedanken an Widdergeburt das Höckerhaar. Für einen großen Teil der Kamele stellt der Lamaismus wie auch die moderne Form von ihm, auch bekannt als Kinduismus, aber den Mittelpunkt ihres Daseins dar.
Lama-Butter gibt den Lamaisten ihre sprichwörtliche Gelassenheit, denn sie wird mal langsamer, mal schneller ranzig. Sie in letzterem Falle trotzdem noch zu essen sind die höheren Weihen des Lamaismus, die Mehrzahl verwendet ranzige Lama-Butter aber lieber zur Schaffung von Butter-Statuen, denn wegwerfen darf man heilige Lama-Butter nicht. Deshalb sind in den Buttertempeln überall Räucherstäbchen am kokeln, um den ranzigen Geruch der Fettwanst-Skulpturen zu übertünchen.
In Tibet sind die Lamas offiziell ersetzt durch Bezirksparteisekretäre, Glaubenswahrer der Herzen bleiben dort aber der Karl Dall Lama, der die blödesten Glaubenssprüche veredelt (=Blödeln), und der Panschen Lama, welcher den alkoholarmen tibetischen Gersten-Wein aufpeppt.
Siehe besser nicht: Kistentum
Siehe vielleicht: Andromedalogie