News:2022-10-09 – Energiekrise fällt aus

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News vom 09.10.2022

Bekanntlich hatte neulich Gesundheitsminister Dr. med. Karl Lauterbach, nachdem er einen Privatpatienten behandelt hatte, der ein Lobbyist für Impfstoffe ist, die Eingebung, hundertmillionen Impfstoffdosen gegen das Coronavirus zu kaufen, obwohl alle Impfwilligen bereits hinreichend geimpft waren und alle unbelehrbar ungeimpft gebliebenen unbelehrbarer denn je sind, da sie die Pandemie ja offensichtlich auch ohne überlebt haben, wiewohl einige von ihnen bereits einen schrecklichen Tod durch ältere Viren-Varianten gestorben sind. Und zum Kauf standen zu dem Zeitpunkt nur Impfdosen veralteter Impfstoffe zur Verfügung, obwohl die neuen, die als Nachimpfung bereits geimpften Menschen noch was bringen, kurz vor der Markteinführung standen.

Bekanntlich wird durch ukrainekriegsbedingte Schäden am politischen Klima zwischen Ost- und Westeuropa für den kommenden Winter eine Energiekrise erwartet, da kein Gas mehr aus dem hauptsächlich kriegsbetreibenden Russland mehr ins zur Ukraine haltende Westeuropa fließt, und die Energiepreisbremse noch nicht TÜV-geprüft ist, zumal gebremste Preise für etwas, was nicht verfügbar ist, äh irgendwie, äh, ja wie denn nun, ja irgendwie halt sind. Die Gas- und Ölpreisbremse besteht übrigens aus einem Sondervermögen, und jedes Gasförderland ist daher bestrebt, proaktiv den Gaspreis hoch zu halten, um etwas von dem Sondervermögen in die eigene Staatskasse umzuleiten. Saudi-Arabien fing deshalb schon mal an, seine Gaspreise hoch zu halten, indem es die Fördermengen reduzierte. Das ist auch der Grund, weshalb Olaf Scholz keine Leopard-Panzer in die Ukraine liefern will, denn wenn die Saudis dickes Geld verdienen, kaufen sie immer Leopardpanzer, und wegen der spätmittelalterlichen handwerksmanufakturmäßigen Produktion ist stets nur eine begrenzte Stückzahl lieferbar, und die solle doch bitte lieber an einen rechnungsbegleichenden Kunden statt an ein kriegsnotleidendes Ossi-Land geliefert werden.

Scholz und das Impf-Auto.jpg

Was also tun? Das fragte sich auch auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Beim Lesen eines Donald Duck-Heftchens kam ihm durch Daniel Düsentrieb die Erleuchtung: Eine neue Erfindung braucht es. Und wirklich neue Erfindungen gehen laut Daniel Düsentrieb auf der Welt ausschließlich in "Neufundland". Also schwupp in die Kanzlermaschine gestiegen und mit Wumms die Flugzeugtür hinter sich zugeknallt, um in Neufundland Everybody's Darling der Weltpolitik, sprich Kanadas Präsident Trüdo zu treffen, in einer neufundländischen Garage, denn auf dem amerikanischen Kontinent werden bahnbrechende Erfindungen stets in Garagen gemacht. Nach nur einer Stunde gemeinsamen Tüftelns stellten Trüdo und Scholz (siehe Bild) stolz ihre Erfindung vor: Ein Auto mit Impfstoff-Direkteinspritzungsantrieb. Die Umstellung des Autoverkehrs auf Energie aus impfstoffverwertenden Impfstoffzellen kann soviel Energie sparen, wie Deutschland im Winter braucht, um unerschrocken den klimaerwärmungsbedingt voraussichtlich milden Winter zur Not auch völlig gaslos unerfroren auch außerhalb menschenunwürdiger Wärmehallenmassenunterbringung zu überstehen, und das Sondervermögen bleibt unangetastet in unserer Staatskasse und kann später einem anderen vermeintlich gemeinnützigen Zweck umgewidmet werden.