News:2022-11-04 – Schweres Erdbeben in San Francisco

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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News vom 04.11.2022

Musk lässt seine Muskeln spielen. Jüngst kaufte er Zwitscher, bisher ein Gickelportal für junge Teeny-Mädchen in rosa Pullis und solche, die geistig junge Teeny-Mädchen in rosa Oberbekleidung geblieben oder geworden sind und sich einen Spaß daraus machen, unmögliche Dinge zu behaupten, etwa, dass sie immer noch Präsident irgendwelcher zusammengewürfelter Staaten wären, obwohl da schon längst jemand anderes regiert. Bei Zwitscher regiert jetzt Musk.

Ansässig ist die Firma Twitter, die Zwitscher betreibt, in San Francisco, der Hauptstadt der katholischen Kirche. Und zwar buchstäblich ansässig, hat sie doch ausschließlich Arbeitsplätze zum Sitzen und Sesselpubsen vor Computer-Bildschirmen. So wird die Firma trotz relativ weniger Mitarbeiter immer gewichtiger, so dass nun eintrat, was schon lange zu befürchten war: Ein schweres Erdbeben. Folge: Wo gestern noch San Fancisco war, ist jetzt ein Loch in der Erdscheibe. Und das kam so:

Musk, dieser alte Moschusochse, twitterte seinen 5000 angestellten Kamelen in San Francisco als erste Amtshandlung nach seiner feindlichen Twitterübernahme die Kündigung. "Aus, das Spiel ist aus!" Ganze Arbeit für einen Zauberlehrling wie Musk. Nur hat er eben keinen Zauberlehrer, der den Schaden wieder gut zaubern könnte, den Schaden durch die Erderschütterung, die heute in der Frühe durch gleichzeitiges Vor-Schreck-vom-Stuhl-fallen von 5000 mit der Zeit ziemlich rekordadipös gewordenen Twittermitterbitter-, äh, Twittermitarbeiter-Kamelen ausgelöst wurde, also direkt verursacht durch Musks Schreckens-"Tweets".

Washington reagierte prompt: Präsident Jo Beiden erließ ein sofortiges Verbot von "Tweets". Dadurch beläuft sich ab sofort der Wert der Firma Twitter auf Nichts. Musks sonstige Vermögensgegenstände, also Firmen wie Spaß-Ex und Tesla, werden konfisziert, um aus deren Verkaufserlös wenigstens das Loch in der Erdscheibe flicken zu können. Vom Wiederaufbau der Stadt ganz zu schweigen - möglicherweise sehen wir die Stadt nie wieder.