Planetarium

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Das ist eine der heimlichen Produktionsstätte für Planeten. Hier hergestellte Himmelskörper erhalten in den meisten Fällen kein Töff-Ziegel und zählen rechtlich damit zu den UFOs.

Das Planetarium ist eine griechische Planetenmaschine. Ursprünglich sollte sie nur den Planeten in unserem Sonnensystem das Laufen beibringen, diente aber schon sehr bald auch der Planetenkonstruktion. Die halbkugelförmige Kuppelmaschine (Höckerform) enthält hierzu einen speziellen Projektor, der alle möglichen Sterne oder Planeten direkt in den Himmel projiziert. Weil dieser Vorgang aber beliebig viel Zeit in Anspruch nimmt, wurde für die Kunden extra ein spezielles Wartezimmer, die so genannte Sternwarte gebaut. In diesen Warten kann das interessierte Kamel unzählige Filme über Sterne am Himmel sehen. Das erste Planetarium wurde wohl im Auftrag von Camel Zeiss durch Walter Bauerdüne gebaut.

Neuheit[bearbeiten]

Auf der letzten IFA wurden sogar schon Huf-Planetarien vorgestellt, mit denen Objekte durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass sie in ein Display oder in einen Kopfhörer passen. Erstes Opfer dieser Technik wurde Pluto, der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum Zwergplaneten degradiert wurde.

Statistik[bearbeiten]

Allein in der Unteren SAhara (USA) stehen heute schon mehr als 1500 Planetarien, wüstenweit sogar 3200 Produktionsplanetarien für den Planetenbau zur Verfügung. Diese Zahl ist aber vermutlich immer noch zu niedrig, weil heute schon beinahe jede Grundschule eine solche Vorrichtung besitzt. Experten vermuten schon, dass wenn man aufhört Planetarien statt Planeten mit Planetarien zu bauen, es eng werden könnte in unserem Planetensystem. In Europa existieren nach offiziellen Angaben nur 450 Planetarien, die meisten von Ihnen sind aber wohl in Zelten (Schwarzarbeit) versteckt. In Deutschland, Rösterreich und der Schweiz ist man peinlich bemüht, nicht mehr als 100 Planetarien zu besitzen und gibt sich derzeit daher mit 99 zufrieden. Das Limit dient besonders aufgrund der im zweiten Wurstkrieg gemachten Erfahrungen dazu, den Nachtbarherden die Angst vor einer möglichen Todessternkonstruktion in Germanien zu nehmen.

Unterscheidung[bearbeiten]

Es gibt viele verschiedene Arten von Planetarien, hauptsächlich unterscheidet man hierbei in:

  1. Grießplanetarien (für Planetenkinder)
  2. Arithmetische Mittelplanetarien (Herstellung von Planetenhälften nach dem Durchschnittprinzip)
  3. Kleinkriegplanetarien (stellen nicht atomangetriebene Todessterne (Dieselantrieb) her)
  4. K-Mobile Planetarien (stammen aus der Welt der Kamelekom)
  5. geschlossene Planetarien (Bau von Planeten für geschlossene Gesellschaften)



Siehe auch.png Siehe auch:  Mars, Venus, Erde, Saturn, Uranus, Jupiter, Marsmission, Maserforschung
Siehe auch.png Ein paar Unformationen habe ich von hier genommen.
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Planetorgien