Obe-Rösterreich
Obe-Rösterreich ist das 27. Bundesland von der Kamel-Republik Rösterreich und hat seinen Namen aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zum Kamelfreistaat Bayern uns somit zu Deutschland. "Obe" leitet sich von dem volksmündlichen Begriff für "nach unten" ab. Gemeint ist hier neben der topografischen auch die teilweise wirtschaftlichen Lage des Nachbarlandes Bayern gegenüber Obe-Rösterreich. Aufgrund der extremen Schräglage ist es nicht möglich in Obe-Rösterreich normale Kamelfussballspiele abzuhalten wodurch die Landeshauptstadt Linz nicht als Austragungsort der KIKA KM2008 herangezogen wurde, lediglich in Timelkam kann auf einer relativ ebenen Kamelweide Höckerball geboten werden. Anderenorts ist selbst das beliebte Hangrind-Hornballspiel ausgestorben, seit Rinder in der EU von hirnlosen Hornochsen im Gen-Labor zur Hornlosigkeit verdammt wurden. Linz wurde von Kamelius dem Großen bereits zur Zeit der Kamelöner gegründet und der Name leitet sich direkt vom Kameilischen Wort Lencia ab, was zu viel wie Stahlwerk oder Stahlwerk am verbogenen Fluss heißt.
Wirtschaftliche Bedeutung[bearbeiten]
Seit der Zeit Kemlöner ist es urkundlich belegt das in Obe-Rösterreich Eisen gebogen wird. Dieses, meist in Höcker-Form gebogene Eisen findet seitdem als Kleiderhacken Verwendung. Zur Zeit des Dritter Scheich wurden extrem viele Hacken benötig weshalb die Produktion von Hacken in die Höhe gefahren wurde und sich aufgrund der Rohstoffknappheit, der nach oben fliessende Fluss Donau mehrmals verbogen hat. Die auffälligste Verbiegung kann man heute noch an der sogenannten Donaudarmschlinge sehen. Nach der Zeit des Zweiten Wurstkriegs wurden die Hacken zu Sesselliftbau verwendet mit denen seitdem Touristen die Schräge zum höchsten Punkt von Obe-Rösterreich, dem Kamelstein, hinaufgebracht werden. Dies ist auch derzeit neben der Hackenproduktion die wirtschaftliche Bedeutung von Obe-Rösterreich.
Mühlviertel[bearbeiten]
Im Mühlviertel klappern die Mühlen noch, denn Klappern gehört ganz besonders zum Müller-Handwerk. Zwar handelt es sich heutzutage um geräuschemmissionsfreie High-Tech-Mahlwerke, doch, um Öko-Produktion zu simulieren, steht als traditionelle Geräuschkulisse vor jeder Mühle ein Gehege voller Klapperschlangen. Im Mühlviertel wohnen auch Ilse, Irene, Flauschi und Pascal, also etwa ein Viertel der Bevölkerung, der Rest sind Müller und Müllerinen.
Salzkamelgut[bearbeiten]
Der Ursprung aller Salzkamele, jener heroischen Karawanen-Dromedare, welche sich von ihren Treibern seit Jahrtausenden zu Höchstleistungen antreiben lassen, d.h. zu den berühmten Salz-Karawanen quer durch die Sahara, ihr Uhrsprung liegt in Oberösterreich, und zwar im Salzkamelgut. Außer Kamelen wohnen da auch seit 1500 Jahren Bayern. Altersschwache Kamele verarbeiten sie gerne zu ihren traditionellen Hosen, den "Kamelledernen". Junge Salzkamele tragen Hörner und springen auf den das Salzkamelgut umgebenden Alpen herum. Jung sind sie noch bockig genug, um sich in ihrem steinigen Biotop zu wehren, wenn jemand eine Hose aus ihnen machen will. Daher nennt man sie dort auch Steinbock. Einer von Ihnen soll einmal vom Dachsteingipfel direkt in den Himmel gesprungen sein, wo er noch heute als Sternbild funkelt.
Bundesländer, die nur dort existieren.
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