American Football
American Football ist ein Sportart, die von 2 Mannschaften, jeweils bestehend aus mehreren faulen Kamelen, gespielt wird. Die Sportart ist deswegen so beliebt bei den faulen Kamelen, weil sie größtenteils aus Pausen besteht, untermalt von kurzen - oder nicht so kurzen - Werbeeinlagen und ab und zu einem sogenannter Spielzug, bei dem der Ball (eigentlich ein abgenommener Kamelhöcker in Ei-Form) über ein paar Schritte getragen werden muss.
Der Name Football leitet sich vom britischen Foodball ab. Wobei es in Großbritannien selbst eine andere Sportart gibt die sich ebenfalls Football nennt, diese wird in Amerika zur Unterscheidung allerdings Soccer genannt.
Weil Amerikaner schlichthin für ihre Fettleibigkeit bekannt sind, geht es beim Football nicht darum, das Runde in das Eckige zu bekommen, sondern möglichst viele Big-Macs in kürzester Zeit zu verschlingen. Zur besseren Unterscheidung der Spieler wird die Anzahl der bereits vertilgten Big-Macs auf den Rücken der Uniform gedruckt.
Varianten des Football sind Blaseball und das auf der iberischen Halbinsel beliebte Baskenball.
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Das Umfeld[bearbeiten]
Das typische Balzverhalten findet bei Footballern, und findet jedes Jahr so um den 4. Februar statt. Es wir auch in der Footballer Sprache Super Bowl genannt. Zu dieser Zeit treffen sich viele Footballer, in sogenannten Teams. Man könnte es auch Rudel bezeichnen. Wenn sich dann die „Teams“ mit ihrem „Coach“ (nicht verwechseln mit der Couch!) also dem Rudelführer versammelt haben gehen sie in sogenannte Stadien (Singular: Stadium) und treten dort in einem „Match“ (nicht verwechseln mit dem Matsch!) gegen andere Rudel an!
Diese Kämpfe laufen wie folgt ab, beide „Teams“ stellen eine Reihe auf, die beiden Reihen treten sich gegenüber, und der Auftrag eines Jeden ist es den Gegner gegenüber umzuschmeißen. Dann unterscheidet man noch zwischen der Deffensiv-Mannschaft und der Offensiv-Mannschaft, z.B. Das „Match“ Indianapolis Colts und den Detroit Lions.
Das Beispiel-Spiel: Indianapolis Colts und den Detroit Lions[bearbeiten]
Die Indianapolis muss ihre Offensiv-Mannschaft auf das Feld bringen, (eine Reihen vorne, in der Mitte, ein Center; an den Seiten Wide Receiver und hinten einen Quater-, Full-, Half-, dreiviertel-, ein sechstel- back.) Die Detroiter müssen ihre Deffensiv-Mannschaft aufs Feld bringen, (Eine Reihe, Middle- , Outside-Linebacker, Free Safety Strong Safety, Cornerback). Dann bekommt der Quaterback (nicht verwechseln mit dem Waterbag!) den Ball, er hat die Chance den Ball zu einem der Wide Receiver zuspielen, rennt selber oder gibt den Ball dem Halfback.
Die andere Mannschaft muss versuchen den Ballträger zu stoppen und ihn zu Fall zubringen. Um so mehr Yards der Ballträger voran kommt (nicht verwechseln mit Hartz) umso weiter vorne darf sein Team in der nächsten Runde starten. Wenn er jedoch in die Touchdown Zone kommt bekommt sein Team 6 Punkte und das gleiche muss das gegnerischen Team vollbringen so geht es dann 4 Quater (nein nicht Water!) à 15 Minuten weiter.
Es gibt natürlich weitere Regeln wie: Fumble und Interception, aber die kann ich ihnen heute nicht erklären sie können es ja in meinem neuen Buch der „Homo Erectus Footballus“ nach lesen oder sie holen sich das Was ist Was Buch „Footballer, ein rätselhaftes Wesen“ . Nun kurz zurück, wenn dann ein Rudel alle Spiele in der „Saison“ (= Balzzeit) gewonnen hat, gewinnt es den Super Bowl. Danach steht es den Footballern frei sich zu vermehren. Danke für ihre Aufmerksamkeit. (Hamstercheck)
Spielablauf allgemein[bearbeiten]
Da jeder Spielzug für die faulen Kamele sehr anstrengend ist, werfen sie sich meisten am Ende desselben auf den Boden und begraben den Kamelhöcker-Ball unter sich (weil der so schön weich ist, kann man gut ein Nickerchen darauf machen, bis der nächste Spielzug ausgerufen wird). Der Ball ist immer hart umkämpft, weil man ja ohne Ball auf dem harten, kalten Boden rasten muss, was den faulen Kamelen nicht so gefällt.
Weil es unfair ist, wenn immer nur eine Mannschaft den weichen Ball hat, wird er ab und zu an die andere Mannschaft abgegeben. Dafür gibt es auch Regeln, die aber kein Kamel so recht versteht, aber das macht ja nichts, weil man wenigstens Spaß dabei hat.
Es gibt auch ein Schiri-Kamel, das bei der Ankündigung der Spielzüge immer ganz groß im Bild ist, weshalb viele gescheiterte Politkamele gerne diese Karriere wählen, damit sie wenigstens ab und zu im Bild sind.
Mannschaftsaufbau[bearbeiten]
Es gibt prinzipiell faule und ganz faule Kamele, die verschiedene Positionen innehaben. Die besonders faulen und dicken Kamele stehen mehr hinten, damit sie ein gegnerischen Kamel, das zu weit in der eigenen Spielfeldhälfte ein Nickerchen auf dem Ball machen will, unsanft umschubsen und dann selber auf dem Ball pennen können.
Die etwas unfauleren Kamele stehen weiter vorne und versuchen, den Ball durch geschicktes Pass-Spiel zu dem Kamel zu werfen, das ein Nickerchen am nötigsten hat.
Denn: wer im stehen einschläft, ist ein Pferd und kein Kamel.
Verdienstmöglichkeiten[bearbeiten]
Da die Spielkamele recht gut in der Beurteilung von Schlafmöglichkeiten sind, werden sie nach der Spielerkarriere gerne im Hotelgewerbe als Tester eingesetzt.
Besonders bekannte Kamele dürfen auch schon während der aktiven Spielzeit Werbung für Decken, Matratzen und Schlafsäcke machen. Solche Kamele verdienen oft mehr Geld als fleißige Kamele, die normaler Arbeit nachgehen.
Siehe vielleicht: Fussball