Däumchendrehen

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Däumchendrehen ist eine Nebentätigkeit, die man noch nebenbei machen kann, wenn es einem auf Arbeit zu langweilig ist und die Maschinen auch ohne Festhalten nicht umfallen. Dann wird der Daumen eines zuvor ausgelosten Arbeitskollegen in den Schraubstock einer Drehbank eingespannt, allerdings nicht wie bei einer Handschleifmaschine zwischen die rotierenden Teile, was sehr gefährlich wäre, sondern nur in den Scanner. Der eingescannte Daumen wird als nächstes so gut es geht repliziert.

Das fertige Werkstück ähnelt in der Tat bereits von der Siluette her einem Daumen, muß jedoch noch in einer CNC-Fräse nachgearbeitet werden. Eingescannt werden muß der Daumen nicht noch mal neu, was eh scheiße werden würde, stattdessen kann die Fräse sich die Daten auch problemlos aus der Drehbank downloaden. Durch die Vorarbeit mit der Drehbank wird die Schrapelzeit der teuren CNC-Fräse jedoch deutlich verkürzt, und auch die Abnutzung der proprietären Fräsköpfe wird vermindert. Das Rumschrapeln der CNC-Fräse dauert dennoch sehr lange, und sie rumpumpelt dabei mit großem Radau. Insbesondere ist zu beachten, dass die Fräse gemäß einer Umfallverhütungsvorschrift während der gesamten Arbeitszeit festgehalten werden muß, damit sie nicht umfällt.

Am Ende wird man mit einem fabrikneuen Däumchen belohnt, das man sich mit nach Hause nehmen und in die Glasvitrine stellen kann. Man kann das Däumchen aber auch seiner Chefin schenken; allerdings sollte man dann beim Scannen auf 250 % vergrößern, damit sie große Freude daran hat.

Daumdrehen[bearbeiten]

Ein weiteres Spiel, das ebenfalls während langweiliger Arbeit gespielt werden kann, ist das Daumdrehen, das jedoch trotz des ähnlich klingenden Namens nicht viel mit dem zuvor erklärten Däumchendrehen zu tun hat. Auch benötigt man hierzu eine andere Art von Dreh-Bank, hehe. Und zwar wird beim Daumdrehen ein zuvor ausgeloster Artbeitskollege mit viel doppelseitigem Klebeband an einer selbst zusammengeschweißten Kotzmaschine, d.h. an einem DDR-Ostblock-Kinderkarussell, festfixiert und so lange im Kreise herumgevögelt, bis sich der Kollege so richtig zugekokst vorkommt. Anschließend wird noch eine Haarprobe entnommen, d.h. die linke Schädelhälfte wird kahlrasiert, die Haare eingetütet, mit dem Namen des Kollegen beschriftet und ganz oben bei der Chefin im Büro abgegeben.

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