Frank-Walter Steinmeier

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oberster Diplomat, aber ein wenig farblos

Frank-Walter Steinmeier ist formal das Staatsoberhaupt von Schland. Er ist zuständig für die Weihnachtsansprache im Fernsehen. Darauf kann er sich ein ganzes Jahr intellektuell und mental darauf vorbereiten. Durch diesen Lebensrhythmus geformt klingen seine Reden so, als wenn er sich dafür mit Valium aufgeputscht hätte. Danach ist er auch so was von überarbeitet, so dass die Neujahrsansprache jemand anderes reden muss.

politische Karriere[bearbeiten]

Steinmeier startete seine Karriere als Außenminister. Dummerweise allerdings ohne Ministerium, statt dessen nur ein Auswärtiges Amt. Das Auswärtige Amt ist jedoch nicht auswärts untergebracht, sondern hat seinen Sitz in Berlin. Drauf soll eigentlich der Steinmeier als Chef des Auswärtigen Amtes und oberster Diplomat in Merkels buntem Kabinett sitzen. Aber meist saß er nicht dort. Meist war er auf Reisen. Irgendwohin, JottWeDeh… auswärtige Küche und All inclusive. Wenn er nicht auf Reisen war, dann saß er in seinem Kleingarten in Berlin-Zehlendorf, um so die Überstunden gemäß Bundesreisekostengesetz abzubummeln.

Als Minister im Auswärtigen Amt musste er keine persönlichen Ziele haben. Die Entscheidungen sollten eigentlich immer nur die Anderen treffen, wichtige Gesprächspartner ausländischer Regierungen. Egal ob in Kuba, Neinpan oder gar in der Ukraine. Steinmeiers Aufgabe war nur, seine Gesprächspartner im Ausland so zu nerven bis sie genau das machen, was sich die Bundesregierung so vorstellte. Die große Kunst der Diplomatie ist, ihnen dabei das Gefühl zu vermitteln, sie wären von ganz von selber auf diese bescheuerte Idee gekommen.

Da die Merkel alle Personen, die ihr gefährlich werden konnten, entsorgte, entstand ein lokales Vakuum auf dem Sessel des Bundespräsidenten, worauf dann Steinmeier erhoben wurde.

Steinmeierophobie[bearbeiten]

Steinmeierophobie ist eine Nervenkrankheit, die sich durch ein besonderes Symptom bemerkbar macht. Sowie Steinmeier anfängt eine Rede zu reden, egal ob life oder vor der Sendung aufgezeichnet, beginnen die Zuhörer mit den Augen zu rollen. Spätestens bei der Floskel „…historische Schuld…“ fallen die Augen dann ganz zu. Diese Floskel wird auch unabhängig vom aktuellen Thema stets im ersten Viertel der Dauer der Rede gebraucht. Wer gegen diesen Einfluss schon etwas Immunität aufbauen konnte, hat die Augen noch auf, so dass er die Fernbedienung findet und den Fernseher ausschalten kann.


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