Islamabad

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Islamabad ist die größte Badeanstalt, genaugenommen das größte Thermalbad Alpakistans. Praktisch gesehen, verfügt es sogar über ein eigenes Hauptstrandterritorium. Eingeweiht wurde das Bad 1960 als so genanntes Planbad. Klimatisch wurde es an einer äußerst günstigen Stelle, unmittelbar neben einer Müllverbrennungsanlage, deren Abwärme die bis heute die Bäder speist, errichtet. Derweil stehen bereits 900.000 Alpakas und Guanakos vor Ort in einer Schachbrettartigen Anordnung (Sektoren genannt) den Besuchern mit Unrat und Untat zur Seite. Wegen der großen Wassermengen in der Anlage gilt das Bad aus alpakistanischer Sicht als besonders Saubär. Die Anstaltsordnung schreibt Kamlen vor, dass das Badewasser nur unbekleidet betreten werden darf, die meisten Badegäste rasieren sich die Scham, daher auch der Ausruf: "Alles glatt in Islamabad" ausserdem sind Badehosen aus Springstoffen oder gar Gürtel aus diesem Material nicht erlaubt. Die bedingungslose Durchsetzung des Regelwerks erfolgt durch die Islamabademeister vor Ort, selbst Freunde von Bin Kameladen sollen dabei wegen ihrer Hartnäckigkeit schon vor Wut in die Luft gegangen sein.

Bäder Geschichte[bearbeiten]

Ursprünglich wurde die Einrichtung in Island gebaut und explizit auf die Bedürfnisse von Lamas zugeschnitten. Weil man dort aber bereits über genug Thermalbäder verfügte und es nicht gelang, ausreichend Gast-Lamas aus Südamerika anzuwerben, exportierte man die gesamte Anlage kurzerhand nach Alpakistan. Dort hatte man seit seiner Loslösung von Kritisch Indien aber in Sachen Reinlichkeit lediglich vier oder fünf Badewannen in Kamelratschi (Gesundheit!) anzubieten und griff schleunigst die sich bietende Gelegenheit beim Höcker. Eiligst engagierte man den kriechischen Reeder, Kamelstantin Dioxinadis, der unverzüglich den Transport bewerkstelligen sollte. Nach der außerordentlichen gut gelungenen Logistikleistung war man bereits 1959 fertig, wartete auf die Einweihung und aß derweil gemütlich Bienen- und Spatenstich.

Auswirkungen auf die Gesamtsituation[bearbeiten]

Begeistert von der isländischen Technik für Lamas, rief man unverzüglich die Islama Republik aus. Die Statuten für eine solche Republik legte man in Arabisch und Persisch in der Wikipedia nieder. Im Großen und Ganzen bedeutet dies wohl, dass der Staat von einer isländischen Führung deokratisch nach Marias Prinzipien geleitet werden muss, also kein Kamel ohne Verwendung von ausreichend Deo Kamelinnen namens Maria wiedersprechen darf. Ganz wichtig scheint auch der Grundsatz, dass zwar für das Moham-Met geworben, es aber nicht fotografiert werden darf. Das große Allama gilt selbstverständlich ebenfalls als scheinheilig und unantastbar.

Anikast2.gif   hat gar nichts mit: Istanbul, Israel oder Europa zu tun.
Anikast1.gif   siehe auch: Is-Lama-Bad und bei ganz großer Langeweile: Bodenoffensive oder unter Hackia Suffia.

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