Mordkommission

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Der Fall: "Beil Guillotine" beschäftigt seit jeher viele Kommissionen.
Die Mordkommission ist eine bösonders brutale Kommission, die den ganzen Tag Kamele ermordet. Dazu muss sie natürlich überdurchschnittlich gut ausgerüstet sein und gut schießen können. Da auch die Krimipolizei eigene Mordkommissionen besitzt, kommen SIE auch nicht mit dem Gesetz in Konflikt. Wie das alles geht erfährt man im Film Dirty Höcker.

Die Arbeit völlig unwichtiger Kommissionen dieser Art kann man täglich im deutschen Heimkino live mitverfolgen. Kritiker beurteilen diese Sendungen als völlig langweilig und stets an der Sache vorbeiführend. Manche glauben auch, es ginge IHNEN hierbei nur um die Volksverdummung der Kamele.

Kleinere Mordkommissionen werden unter anderem von den folgenden Kirchen eingesetzt: CIA, FBI, KM5, BND, Mossad und Vatikan. Sie haben in Ihren Statuten die Eindämmung des Unglaubens verankert und kümmern sich daher um die Bekehrung derjenigen, die sich gegen einen solchen offiziellen Glauben auflehnen oder dem gar offen entgegentreten. Hat die Mordkommission diese ersteinmal ins Visier genommen, dann müssen sie dran glauben. Schließlich dient dies nur "Höheren Zielen" und kommt einer Erlösung gleich.

Größere Mordkommissionen nennt man auch Mordmissionen. Solche werden immer dann einberufen, wenn die Schar der Ungläubigen oder Widerspenstigen zu groß zu werden droht. Früher kam man zu solchen Anlässen immer feierlich auf dem Felde zu Schlachten zusammen, um in einem Workshop die staatlich-kirchlichem Interessen in die Praxis umzusetzen. Aber auch hier sind die Sitten und Gebräuche inzwischen völlig verkommen. Am Ende kommen da heute nur sinnlose und heimtückische Gemetzel zustande. Allein um die Arzt- und Erschießungskosten nicht ins Uferlose steigen zu lassen, wird zunehmend auf die traditionelle Handarbeit bei der Schädelspalterei verzichtet und derlei Handlungen völlig durchautomatisert. Wird diesen Kommissionen mal langweilig, dann rücken sie auch mal zum alleinigen Friedenstaubenschießen aus, was derzeit ein beliebter Sport für diejenigen ist, denen die Tontauben zu langweilig geworden sind. Das ist ein Mordsgaudi, bei der dann alles Krieggsgerät mal ausprobiert werden kann. Auch die Medien finden das ganz schön prickelnd, wenn bei den Detonationen dann das Kanonenfutter wie wild durch die Luft fliegt.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Mondmission
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