News:2022-06-26 – Katzengöre Eckhardt und der Bajazzo der grünen Ampelsüdlichter wollen Siegessoli

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News vom 26.06.2022

"Unter einem Sieg geht garnichts" war die von unserer anstelle von Olaf Scholz ursprünglich als Bundeskanzlerin 2.0 vorgesehen gewesenen Außenministerin ausgegebene Losung zum Ukrainekrieg. Über die Lösung dieses kleinen militärischen Problemes machten sich ihre Parteifreund*inn:e_n nun Gedanken bei einem Inspirativmittsommernachtsspaziergang auf dem Philosophenweg bei Heidelberg, wo schon Plagiatorfürst Heidegger einst in SA-Uniform stramm philosophischem Ruhm entgegen marschierte. So gingen denn Katzengöre Eckhardt und der Bajazzo der Südwest-Grünen nun auch diesen Weg, um Clausewitz militärpolitikhistorisch auszustechen im Stechschritt. Ihr Doof.pnger Koalitionspartner in Berlin will ja ausdrücklich keine Steuererhöhung. Wie also Geld für den Endsieg sammeln? Wie selbstlos, dieser Gedanke, wäre es doch nicht der Sieg der Grünen, der damit finanziert würde, sondern der triumphale Sieg von Wolldromedar Seelenski. Der sagte schon voraus, dass dies ein ultrabrutales Gemetzel, wie es die Welt noch nicht gesehen hat, werden würde. Herausragenden Vertreter_inn:e*n der grünen Partei, die mit der Kindergrundsicherung ihren triumphalen politischen Sieg dieser Legislaturperiode bereits so gut wie eingefahren haben, fällt diese Großherzigkeit leicht, wobei sie selbst beim erhofftem Sieg der Ukraine am Ende unverschämterweise die Umstellung der Krainer U-Wurst auf veggie fordern würden.

Um diesen voraussehbaren Konflikten mit dem EU-Beitrittskandidatenland vorgreifend sie vorab zu entschärfen, wollen die Katzengöre und der Bajazzo großzügiger sein mit den Waffenlieferungen. So stellen sie sich vor, im Gegenzug zur Bewaffnung Weißrusslands mit Iskander-M-Raketen den Ukrainern Ariane-Raketen zu liefern, damit sie sich sich im Notfall in die Umlaufbahn retten können. Also nur das teuerste und beste bitte, und das kostet! Dazu hatte schon Helmut Kohl ein Rezept entwickelt, wie kamel Steuererhöhungen verhindert und trotzdem Geld bekommt für Sonderausgaben: Es wird außer den Steuern einfach ein Solidaritätsbeitrag erhoben, und schwupp schwimmen blühende Landschaften wie damals diejenigen der Ossis und heute eben die der Neo-Ossis (=UnkrainerInnen) in Geld oder zumindest in dem, was man für sie dafür großzügig anschafft - damals waren es Westexperten, heute sind es Waffen.

Bundeskanzleramtskaffeekochminister Heinz Müller von der Partei Kamelopedia sagte dazu im Interview, die Grünen sollten doch bitte ersteinmal einen Solidaritätszuschlag zum Parteimitgliedsbeitrag erheben, denn die seien ja derart endsiegestraumbesessen, dass kamel sich nur allzuschmerzlich erinnert, dass diese Partei auch einmal Realos besessen hat. Diese wären nötig, um die Situation besser einzuschätzen. Z.B. Katzengöre und Bajazzo etwa müssten nochmal die Realschule besuchen, damit sie künftig ihm Hier und Heute statt in weltfernen Siegesträumen Politik gestalten können, wie sie selbst der Bundespräsident fordert: Einen Frieden durch Verhandlungen. Wenn diese Verhandlungen jetzt geführt würden, könnte das Ergebnis ein bißchen Sieg für beide Seiten bedeuten, aber mehr als "ein bißchen Frieden" darauf aufgebaut werden.