News:2022-07-17 – NASE veröffentlicht sensationelles Foto
News vom 17.07.2022
Die Weltraumreiseagentur NASE stellte jüngst die Leistungsfähigkeit von James Webb, dem neuen Weltraumteleskop vor, und zeigte deshalb ein mit dem Mordsapparat geschossenes Bild aus den tiefsten Tiefen des Weltalls mit seinen Inflationillionen Sternen. Im Interview der New York Times mit dem Entwicklerteam des so tief blickenden Weltraumsatelliten gab dessen Chef damit an, dass das Teil aus einer Erdumlaufbahn jenseits der Mondbahn auf der Erdscheibe eine Kamelzählung vornehmen könnte. Klar, dass das Gespräch mit dem Abschluss einer entsprechenden Wette endete. Das Entwicklerteam bekniete daraufhin das Kontrollzentrumsteam der NASE, das Teleskop in eine solche Umlaufbahn zu bringen, und, gesagt, getan, dann schwirrte das Ding jenseits der Mondbahn um die Erdscheibe. Auf dem dort geschossenen Bild selbiger bewohnter blauer Weltraumpizza sind tatsächlich Kamele in mehreren Landstrichen des platten Planeten erkennbar. Was zu beweisen war! Gratuliere, James-Webb-Team, Wette gewonnen.
Gewonnen wurde aber noch eine weitere Erkenntnis, denn just als das Bild geschossen wurde, schob sich der Mond in selbiges! So ist, neben der Erdscheibe mit drei drauf identifizierbaren Kamelen links im Bild, im Vordergrund ein Stück Mondoberfläche zu sehen, und darauf wandelnd ein guter alter Bekannter der vereinigten Heiten von Mensch und Kamel (i.e. Menschheit und Kamelheit), nämlich niemand geringeres als E.T.. Offenbar handelt es sich um den französischen Sektor der Mondoberfläche, denn der Außerirdische trägt französische Tracht (gelbe Weste). Wenn einer weiß, wo es Wasser auf dem Mond gibt, ER muss es wissen. Und in dem Teich dürften sich sogar Frösche tummeln, so dass E.T. sich nun wohl ganz französischer Lebensart hingeben kann. Offenbar ist dem erwachsenen E.T. ein Höcker gewachsen. Nun streiten die Experten der NASE noch, ob es sich bei ihm um ein Mondkamel oder um ein Andromedar handelt. Auf die glorreiche Idee, ihn mal zu besuchen, kam noch keiner von ihnen. Tscha, Kamel, die teuren Experten von heute - manchmal fragt kamel sich, ob sie ihr Geld noch wert sind. Nur Elon Musk schickte wenigstens ein Geschenk, einen Mondtesla aus deutscher grüner Heide in den französischen Mondsektor.