Zins

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Dem Dunggesetz zufolge dürfen Kamele nur von Nichtkamelen Zins fordern

ZINS ist ein Computerspiel, bei dem der unerschrockene Actionheld Captain Zins das Geld der Welt vor dem Gegner Mr. Money retten muss.

Die Aufgabe[bearbeiten]

Wer es noch nicht weiß, Captain ZINS muss die Geldreserven dieser Welt vor den Händen des Mr. Money retten. Das Abenteuer ist in vollem Gange, vor kurzem hat Mr. Money sein Computer-Programm gestartet, mit dem er die Weltherrschaft übernehmen wird.

Die Gegner[bearbeiten]

Neben Mr. Money warten noch die Sharky Brothers auf Captain ZINS. Sie sind Geldhaie und versuchen ihren "Kunden" mit Wucherzinsen das Geld aus den Höckern zu ziehen. Bis jetzt ist das Höckerschutzministerium noch nicht eingeschritten. Saldoman ist die rechte Hand von Mr. Money. Überall dort, wo er auftauch, versinken die Kontostände ins Bodenlose und alle Kamele sind ihr Geld los.

Bonusrunde[bearbeiten]

Hier braucht es Glück: Für eine positive Auskunft bei der Schufa gibt es Extra-Credits.

Der Gewinn[bearbeiten]

Je nachdem, wie lange gespielt wird, kann der Gewinn mit der offiziellen Zinseszins-Formel ausgerechnet werden: $ K_n = K_0 * ( 1 + \frac{p}{100} ) ^ n $

Der Zinseszins und Jesus seine kleine Denksportaufgabe[bearbeiten]

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Es ist amtsbekannt, das Jesus so nach ca. 2.000 Jahren nochmals wiederkehren will. Da er sich derzeit noch ein wenig von den Strapazen erholt, die er in den letzten Jahrzehnten erlitten hat, in denen er mit Bob Marley über das Wohl der Welt philosophierte, unter Verwendung berauschender Hilfsmittel, ist er noch nicht ganz wieder auf dem Damm, um eine banale Rechenaufgabe lösen zu können. Dafür sind ihm die mathemagischen Fähigkeiten der Kamele um so vertrauter.

Die Situation ist folgende: Zum Tag Null bekam er einen €-Cent geschenkt (umgerechnet) jawohl den 100ertsten Teil von 1 €, diesen trug Maria noch am gleichen Tag für ihn zur Staatsbank von Jerusalem. Diese versprach hierauf 4% Zinsen alljährlich zu zahlen. Nun kam er infolge der Ereignisse bekanntermaßen nicht dazu sein Geld abzuholen, was er nach eigener Ankündigung zum 31.12.2012 erledigen möchte, um gleichwohl mit dem Erlös sein Erlösungswerk zu vollenden. Er benötigt jetzt Hilfe bei der Ermittlung, welche Forderung er gegen die Staatsbank von Jerusalem zu diesem Zeitpunkt geltend machen kann. Er hätte die Angabe des Wertes seines Vermögens jetzt gern in Form eines Teils oder vielfachen einer goldenen Erdkugel ermittelt, sprich sein Vermögen in Gold umgerechnet und in Erdkugel(n) ausgedrückt. Folgende Maßgaben sind dabei nach seiner Weisung zu beachten!

  1. Kamel beachte, dass Gold ein spezifisches Gewicht (Dichte) von 19,3 besitzt.
  2. Ein fixer Goldpreis von 13437,4888819557 € pro Kilo sei angemessen, der Wert sei zu Demonstrationszwecken, aus mystischen Gründen und zur weiteren Erleuchtung der Herde auf die Kom(m)astelle zu beachten, obgleich aktuell bei gut 17.000 €/kg gehandelt!
  3. Die Erde idealerweise als Kugel zu sehen ist, mit einem Umfang von exakt 40.000 km!

Dem Löser der Aufgabe verspricht er, sich persönlich um dessen Seelenheil zu kümmern und den Hinterbliebenen rät er schon jetzt, ein wenig auf den Mammon zu achten und die tiefgehende Erkenntnis aus dieser Berechnung scharf zu überdenken.

Lösungsversuch[bearbeiten]

  • Lösung: 0 Erdkugeln aus purem Gold nennt Jesus zum 31.12.2012 sein Eigentum!
  • persönliche Bemerkung: Ach Jesus, du weißt doch ganz genau, dass du nach 637 Jahren von den Arabern enteignet wurdest.
  • Nachgerechnet von: Ameise 00:56, 24. Okt 2007 (CEST)
Diese Antwort ist zwar gut aber unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten noch nicht tragfähig. WiKa 24. Okt 2007
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt aber auch Uncyclopedia im kritischen Artikel über Dirk Müller, den Erdkugelnjongleur

Jesus dankt dieweil für die Bereitstellung dieses prominenten Platzes, sieht einer baldigen Lösung seines Problems freudig entgegen und geht fix mit Bob noch einen durchziehen!

(ER)Lösung[bearbeiten]

666 (des Mammons Lieblingszahl) Erdkugeln aus purem Gold werden bei 4% Zins aus 0,01 € in 2012 Jahren

Da schließen sich eine Menge Fragen an, die aber heute kein Schwein, geschweige denn ein Kamel interessieren.
Tipp: jetzt für die ganze Baggage schon mal jeweils einen €-Cent zu 4% zurücklegen, dann sind die Nachkommen gut abgesichert.
Warnung: In der Zwischenzeit schon mal einen mächtigeren Planeten suchen, da die Erde bei den errechneten Erträgen völlig aus der Umlaufbahn geworfen würde, denn bald ist die Umlaufbahn der goldenen Erdkugeln um die Erde voll. Gott bevölkert den von Messi-As Jesus über die Jahre angesparten Goldplunder nämlich mit allen Lebewesen, die in den Himmel kommen. Dank der Generalamnesie durch die Vergebung aller Sünden per Auferstehung Jesu sind bereits mehrere der Goldplaneten vollständig mit all den Wiesenhofhähnchen bevölkert, die Menschen so verspeisten. Zur Eindämmung der Zuwanderung von Menschen auf die Goldplaneten schickte Gott vor 500 Jahren Luther. Seither gilt für Protestanten: "Allein durch Glaube kommt ihr in den Himmel." Da aber aller Glaube geheuchelt ist, kommen jetzt nur noch katholische Christen ins Himmelreich. Das Fegefeuer wurde dafür inzwischen abgeschafft (vergleiche Burn Out von Benedikt XVI.), denn auf den Goldplaneten gibt es nix zu Essen, nur Gold soweit das Auge reicht, soviel, dass alle Engel ihr Lujja vor Verzweiflung nur so rausbrüllen, Gott zum Plaisir. Für die Menschen auf der Erde sind die Gold-Erdkugeln unsichtbar, die Kamele können sie jedoch sehen. Ihr Glitzern blendet mittlerweile derart, dass Kamele Tag und Nacht ihre Sonnenbrillen aufbehalten. Die Menschen sehen nur die Schlackenkugel, die bei der Produktion der Golderdbälle entstand: den Mond.

Zur (Er)Lösungsdebatte für diese Aufgabe bitte Diskussion:Zins >>> hierhin

Siehe auch.png Knie nieder und lese das Letzte Testament: Moneytheismus | Geld