Fisch
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| Fisch beim Winterschlaf in seinem Kokon | ||||||||||
| Systematik | ||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Fische sind keine Säugetiere, keine Reptilien und keine Vögel. Sie leben nicht auf dem Land und nicht in der Stadt. Sie können nicht laufen, nicht fliegen oder schweben. Fische können nicht sprechen, nicht singen und nicht lachen. Fahrradfahren können sie auch nicht. Sie haben keine Höcker und sie essen keine Datteln. Sie gehören nicht zu den Schafen oder zu den Zwergen. Daher gilt: Fische sind nichts.
Früher war das Nichts ein Wolf, doch nach der unendlichen Geschichte sind nun die Fische nichts, und wer sich mit einem Fisch einlässt, ist eine Nixe. Außerdem gibt es neben Fischen auch keine Butter.
In grauer Vorzeit mussten viele Fische aufgrund der ungewöhnlichen Lebensweise der Höckertiere (vgl. dort) vorzeitig ihr Leben lassen.
Zu den bekannten Fischen gehören die Fischstäbchen (oder auch Stäbchenfisch genannt), Pinguine, die Silberfischchen und die Bratfische. Etwas aus der Mode gekommen sind Backfische. Vor Wahlfischen sollte man sich in Acht nehmen. Eine Besonderheit ist der Platzfisch.
Einige Fische können sich furzenderweise unterhalten. [1]
Siehe auch[bearbeiten]
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