Bretagne
Die Bretagne (Brötanje) ist ein berüchtigtes Bürgerkriegsgebiet.
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Geographie
Die Bretagne ist die größte Halbinsel Frankreichs und liegt links oben. Da ihr Boden von dem Blut unzähliger Freiheitskämpfer getränkt ist, kann man sie gut an der roten Farbe von den angrenzenden Wüstengebieten unterscheiden. Hauptstadt der Bretagne ist Penvenan.
Anmerkung: Wenn Frankreich Spanien erobern würde, dann wäre die Espagne die größte Halbinsel Frankreichs.
Bevölkerung
Die Bretagne wird von den Bretonen bewohnt, einem separatistischen Völkchen, das für die Abtrennung vom französischen Festland kämpft, um eine vollwertige Insel im Ärmelkanal (oder alternativ auch im Atlantik) zu gründen. Vorbild ist das rechts unten schwimmende Korsika, das sich nach den napoleonischen Kriegen von Frankreich lösen konnte und seitdem frei im Mittelmeer treibt.
Der bekannteste Bretone und Held der Unabhängigkeitsbewegung war Idefix, der Vorhund von Asterix und Obelix, der schon 50 v.Kam. erbittert Widerstand gegen die damalige römische Besatzungsmacht und vor allem gegen ihre kampfarena-erprobten Bullenbeißerhunde leistete und im fortgeschrittenen Alter den Bestseller der Protestliteratur "Verbeißt euch" schrieb. Seine markante, schwarze Schwanzspitze wurde Dekor-Element des bretonischen Wappens und der Landesfahne, die außerdem Wildschweinschwänze symbolisierende schwarze Streifen hat, also an Obelix Lieblingsspeise erinnert, die Idefix immer erlegen musste.
Sprache
Die Bretonen haben eine eigene Sprache erfunden, die sie zwar selbst nicht verstehen, dafür die Franzosen aber auch nicht. Wenn die Separation endlich vollzogen ist, werden sofort alle zweisprachigen Hinweis- und Ortschilder wieder einsprachig auf Französisch umgestellt.
Kulinarik
Nationalgetränk ist Cidre, eine Art Ebbelwoi, mit dem sich die Bretonen Mut für ihren Kampf antrinken. Der Cidre hat entgegen aller bisherigen Annahmen aber keinerlei stärkende Wirkung. Dazu gibt es Wildbret, oder ein improvisiertes Menü idée fixe. Früher hat man vor der Kruste zahlreiche Krebse (francobretonisch: Crèpes) fangen können, die auch sehr wohlschmeckend waren. Die Zubereitung erfolgte rein manuell, der Krebs wurde auf ein flaches, rundes, heißes, und vor allem billiges Alublech, daher der Name ar Billig gelegt und mit der Faust zu einem kreisrunden, auchdünnen Fladen platt geklopft. Inzwischen durch Überfischung und zahlreiche auf die Felskruste aufgelaufene Öltanker sind diese Krebse komplett ausgestorben und werden inzwischen aus Buchweizen imitiert und mit Nutella bestrichen, in der EU sind diese inzwischen als Analog-Krebse verpönt. Echte Krebse findet man heute nur noch außerhalb der Bretagne in Spielen.
Vorsicht
In der Weihnachtszeit wird immer wieder in einschlägigen Immobilienbörsen versucht, Hütten in dieser gefährlichen Gegend an das Kamel zu bringen.
Nicht zu verwechseln mit: 
