Herbststurm De Blasio bläst Äppel aus Big Apple
News vom 21.09.2014
Die aktuellsten Erregnisse:
Im
Autofahrervolk No. 1 der
Welt regt sich
Widerstand: Die weitgehende Einschränkung des
Straßenverkehres in der Ostküsten-
Metropole New York auf
"yellow cabs" hat den
Neid der
Stausüchtigen geweckt. Dieser Neid wurde durch von der
Taxifahrer-
Gewerkschaft gedungene "
Tierschützer" in wenig subtiler Weise auf diejenigen Droschkenkutscher umgelenkt, welche noch ein
Pferd vor den
Wagen spannen. Der Kutscher auf seinem Bock wird zum
Sündenbock, gegen den New Yorks populistische Fernsehprediger mittlerweile allsonntäglich
blutige Selbstgeißelungs-
Rituale aufführen, aber nicht der
Tiere wegen, sondern um mit solcherlei
Fernseh-"
Gottesdienst" mit der
Gewalt der
TV-Serie "Kotzender Böser" (Breaking Bad) mithalten zu können. Als besondere
Qual für die Kutscher hetzt Populist De Blasio die
Population nun noch auf, indem er
IHNEN aus dem
Rathaus den
Wind ins
Gesicht bläst. Bald will er die angebliche
Tierquälerei für die Kutschpferde beenden. Bisher fegt der Wind bereits erste
Pferdeäppel vor dem geistigen Auge der New Yorker Im-Stau-Stehen-Woller von den
Straßen. De Blasio will jedoch noch an Windstärke zulegen, notfalls auf
Hurrikan-Stärke, um die Kutscher vom
Bock zu blasen. Hoffentlich erreicht diese
Pseudomoralin-
Seuche angeblicher
Tierschützer nicht auch noch das
Kulturvolk von
Norddeutschland, dessen größter
Sohn Theodor Storm einst in seinem "
Schimmelreiter" beschrieb, dass selbst in
Deiche etwas
Lebiges hineingehört. New Yorks
Straßen aber werden wohl bald durch vollständige Leblosigkeit nur noch
Reiseziel geisteskranker
Grufties sein, denn nach den Pferden werden sicherlich auch alle anderen
Huftiere und damit das wahre
Leben von De Blasios scheinheilig aufgeblasenen Einpeitschern aus der
Stadt gepeitscht - von wegen "
Tierschutz".
Siehe auch: De Blasio bläst Halali gegen Kutschbockböcke Pferdeverbandspräsident enthüllt Blasios Lügen UU