News:2017-10-23 – Bis zu 540 Millionen € werden im Meer versenkt

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News vom 23.10.2017
Was machen eigentlich die Uschi und die Muddi falls SIE einmal untertauchen müssen? Momentan ist diese Frage für Deutschland nur schwer zu beantworten, kein einziges U-Boot im Staate ist nämlich überhaupt noch wasserdicht. Frühestens 2018 sollen die Löcher in den Schiffen gestopft sein. (So etwas haben die Hausfrauen auch schon über ihren Haushalt erzählt.) Die einzige noch unterseetüchtige Badewanne war zuletzt das U 35½. Der Besatzung des Schiffes wurde nun aber bedauerlicherweise der Einsatzplan fehlerhaft übermittelt und so startete sie keine Aufklärungsmission, sondern lud klares Meerwasser aus Norwegen ein. Beim Ausführen der Anweisung überlud sie den Kahn aber dermaßen, dass der Tiefseedampfer später im Sande der Nordsee stecken blieb und abgeschleppt werden musste. Und so war es auch kein donnerndes Gewitter, welches in der letzte Woche Ohrenschmerzen verursachte, sondern das laufstarke Gelächter unserer Nachbarn.

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U-Boot U10.jpg
Deutsches U-Boot in natürlicher Umgebung.
Doch Deutschland wäre nicht das Land der Komiker, wenn sich dies nicht noch toppen ließe. Trotz eher fragwürdiger Erfolge bei deutschen U-Boot-Missionen, entschied sich Israel nun, 3 Unterseeboote für 1, 7 Milliarden € im Land der Abdichter und Versenker zu erwerben. Auch wenn unser Land es mit dem Schwimmen im bzw. unter Wasser nicht so hat, so schwimmt der deutsche Fiskus doch offenbar in einer Menge Geld; wenngleich es auch nicht alles sein Geld ist. Und deswegen sponsert er die israelische Unterwasserflotte mal eben mit 540 Millionen €. Diese Summe hat man sich offensichtlich mühsam bei Ersatzteilen für unsere Flotte und bei der Entwicklungshilfe abgespart. Es könnte natürlich auch sein, dass die Euroscheine ein hervorragendes Dichtmaterial für Unterwassereinsätze sind und IHNEN daher nur eine Bedeutung zukommt, die man am ehesten mit einem Reserverad vergleichen könnte. Möglicherweise hätte man dann aber zuerst prüfen sollen, ob der Kauf von Rettungsringen nicht für Fahrten auf oder unter Hoher See wichtiger wäre als ein "Reserverad". Begründen lässt sich dass international natürlich gut mit der deutschen Verantwortung, das macht Sinn – wenn es um diese geht ist natürlich kein Geschenk an unsere besonderen Freunde angemessener als ein U-Boot; obwohl Panzer, Maschinengewehre, Handgranaten und Raketenwerfer nehmen all unsere Freunde auch immer gerne als Präsente. So etwas muss man halt immer in der Portokasse liegen haben.

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497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzBesonderen Freunden gibt man ein Bötchen.