Ja (dann) geht doch: Insel-Boris kann seine Fanbase ausbauen
News vom 13.08.2019
Die aktuellsten Erregnisse:
Lob, Lob und
noch mehr Lob. Der Boris macht momentan alles
richtig. Im
Vereinigten Pharaonenreich kann er sich inzwischen gar nicht mehr
ohne Begleitschutz auf die
Pfade von Londinium wagen.
Tausende
Schreie von
Kamelinnen werden laut, wenn
er sich zeigt und neben
Rosen und Narzissen kommen ihm sogar Höckerhalten und
Slüpper entgegengeflogen. Als wäre dies aber
nicht schon schlimm genug, hat er nun auch noch neue
Fans jenseits, in
Amerika gefunden.
Don Trampeltier und
Tweety Bolte schmissen jüngst neben
Zwitschergrüßen und vielen
Küsschen auch gleich Slüpper und Windel herüber. Außerdem sicherten
SIE Boris dem Großen ihre uneingeschränkte
Gefolgschaft zu. Nach dem
Exitus des Inselreiches werden die ehemaligen
Kolonien sich mit Begeisterung dem
Boris-Empire anschließen. Der
Grund dafür liegt klar auf dem
Huf,
King Boris der tapfere Recke macht sich auf, um das
Verschwundene Königreich aus den
Ketten des von seinen Followern verhassten
Rüsseler Bürokratentums zu befreien und verspricht seiner Gefolgschaft das
Paradies in Herden. So etwas kommt halt immer
gut an und daran erkennt man,
Boris der Sohn von John ist kein
Bürokrat, denn die verkaufen keine
Träume, sondern nur die ernüchternde
Realität. Auf dem Rest des
Inkontinentes reibt man sich derweil ganz stark die
Äuglein, aber nicht vor
Überraschung, sondern
unendlich ermüdet von dem
nie endenden Geschwafel um den
Insel-Exitus.
Hat gar nichts zu tun mit: Brexit, Donald Trampeltier, England, EU, Bürokratenspiel