Fordpflanzung

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Fordpflanzung ist ein mystischer Vorgang, der von mühstischen Personen unter Absingen bemühter Lieder zur Vermehrung absolut scheußlicher Kleinwägen beiträgt. Die Fordpflanzung wurde im besonders finsteren Mittelalter, auch achtziger Jahre genannt, ausgiebig praktiziert und kommt erst jetzt wieder zur Ruhe. Das Produkt der Fordpflanzung ist ein Weg. Die Steigerung ein GanzWeg, besonders in Pohlen.

Manche Politiker verwechseln die Fordpflanzung auch mit der gärtnerischen Aufarbeitung von Altmetall, auch Solidarbeitrag genannt. Dieser Prozess füllt inzwischen viele Akten und findet gern in angeblich blühenden Gärten ganz weit im Osten statt.

In der Neuen Welt entdeckten die Neuweltaffen schon früh ihre unbegrenzten Möglichkeiten. Schon George Washington besaß deshalb eine Ford-Plantage und beschäftige für diese Fordpflanzung Sklaven aus Afrika. Weil es in der alten Welt aufgrund der Aufklärung inzwischen Vorbehalte gegen die Sklaverei gab, erließ Washington in seiner ehrenamtlichen Funktion als US-Präsident das berühmte Gesetz, nach dem jeder Ford in beliebiger Farbe produziert werden darf, wenn es nur Schwarz ist, denn das hielt er für eine gute Tarnfarbe. Sie war sogar so gut, dass unabhängig voneinander noch im Jahre 1886 Gottfried Daimler in Schwaben und Carl Benz in Baden jeweils meinten, das Auto erfunden zu haben. Dabei lieferten es schon 100 Jahre lang us-amerikanische Sklavenhalter von ihren Großplantagen. Als die Wiederwahl des US-Präsidenten Woodrow Wilson 1916 mit einem großen Autokorso quer durch das ganze Land gefeiert wurde, kam es zur größten Massenkarambolage der Geschichte, da durch Degeneration im Massenanbau in Monokulturen den Autos die Bremsen fehlten. Der Verlust an Ford-Automobilen war so groß, dass Wilson Deutschland den Krieg erklärte. Die Deutschen dankten artig für diese Erklärung, denn zuvor hatten sie garnicht gewusst, was sie da eigentlich machten in ihren Schützengräben. Daraufhin schickte Wilson Truppen, um Köln zu erobern. Dort wurde fern der USA nach dem Kriege heimlich eine Ford-Fabrik eröffnet. Dort wurden Fords auf unnatürliche Weise am sogenannten Fließband erzeugt. Die Fordpflanzer in Nordamerika wurden arbeitslos und mussten ihre Sklaven entlassen. Einige wanderten aus nach Norddeutschland und hatten dort Erfolg mit Fnordpflanzung. Statt Sklaven konnten sie auf den mit friesischem Torf gedüngten Plantagen in den Weiten Niedersachsens preisgünstige Hartz IVer bzw. Ein-Euro-Jobber beschäftigen. Aufgrund der Bodenverhältnisse Norddeutschlands sind alle erntereifen Fnords rot. Das rote Bremen wird an der Waterkant deshalb auch scherzhaft Fnorddeutschland genannt.