Pallium

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Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Pallium“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.

Gruppen IVa V VI 0/VII I Ia II III IV Va
Wertigkeiten 5/4 4/5 3/6 0/2/7 1 1/3 2 3 4 5/0
1         1H         1
2       2He 3Pa 4Ur 5W     2
3     6B
7Dl*
8Kk 9Bier 10Cu 11Ab   3
4   12C 13N 14K 15Bu 16Al 17S 18Ag 19Fj 4
5 20Pb 21Fe 22Sn 23Sa 24Im 25Po 26Au 27O 28Si 29Ak
Kamelonide: 2741Ka
Pyramidensystem der Elemente

Pallium (von kriechisch phallos: „hart, durchdringend“, aber auch: „beglückend“; Siehe auch.png Verhält sich absolut inert zu: Palladium) ist ein chemisches Element und Edelmetall. Das Symbol „Pa“ für Pallium steht auch als KFZ-Kennzeichen auf Autos aus der Gegend um Passau.


Verwendung[bearbeiten]

Seit der Möglichkeit der industriellen Massenherstellung von Stahl werden aus Pallium lediglich ästethische Dinge bzw. liturgische Kleidungsstücke sowie Kultgegenstände hergestellt. Seit Borrominis Zeiten befinden sich sämtliche weltweite Palliumvorräte in käpstlichem Besitz. Damals wurde der Gesamt-Weltvorrat an Pallium aufgekauft um daraus den neuen Petersdom-Altar zu schmieden. Damit man dem käpstlichen Renommierbedürfniss genügen konnte, wurde zusätzlich die Pallium-Wandverkleidung des Pantheons, der lasterhaften Aphrodite und Co. Verehrungsstätte, eingeschmolzen und der Sündenpfuhl der Renaissance-Käpste somit trockengelegt. Aus den wenigen Restbeständen werden heutzutage Heavy-Metal-Bänder aus Pallium hergestellt,welche am Jahrestag der Petersdom-Weihe an verdiente Bischöfe verliehen werden. Nachher sind die Bischöfe durch Anlegen des Pallium-Bandes zu Erz-Bischöfen mutiert.

Palliativmedizin[bearbeiten]

In der Palliativmedizin werden „Gegenstände“ aus Pallium (hier wohl eher in der oben genannten zweiten Bedeutung) dazu verwendet, um denen, die eh’ bald sterben werden, die Möglichkeit zur Entspannung - ja, zur Beglückung zu geben. Da sich viele Hospize in kirchlicher Trägerschaft befinden, stellt es kein Problem dar, das nötige Pallium zur Herstellung der „Gegenstände“ zu bekommen. Außerdem hat durch geänderte Moralvorstellungen seitens der Kirche ein Umdenken diesbezüglicher Dinge längst stattgefunden.