Perpetuum Mobile
Perpetuum Mobile, das (Plur-Aal: Perpetuum Mobiliar) ist eine Maschine, um freie Energie herzustellen. Es wurden in den letzten Jahrhunderten viele verschiedene Modelle hergestellt und in den Handel gebracht, allerdings war ihr Wirkungsgrad eher gering, was ihre Verbreitung verhinderte. Der einzige riesige kommerzielle Nutzer ist die Kamelopedia. Der Durchbruch gelang 1923 dem deutschen Ingenieur Franz von Kolbenklemmer, als er entdeckte, dass komprimierte Luft sich selbst entzündete und dabei, durch die Ionisierung, sogar ein elektrisches Energiepotenzial aufbrachte.
Inhaltsverzeichnis
Technische Beschreibung des Kolbenklemmer-Perpetuum-Mobile[bearbeiten]
Das früher sonst übliche Rad wird hier durch ein abgerundetes Dreieck (A) ersetzt und in ein dichtes Gehäuse gesetzt. Durch seine Exzentrik wird, wie üblich, die Gravitation als Antriebsmoment ausgenutzt und dient zugleich als Kolben für die Kompression der Luft. Nach dem Einsaugen der Luft durch den "Einlass" wird sie komprimiert und entzündet sich. Dabei wird an den Anschlussklemmen Strom generiert. Über den Schaft (B) kann zusätzlich kinetische Energie zur Verfügung gestellt werden. Die heisse Luft wird am "Auslass" gesammelt und dient der Kamelbau-Heizung. Im Sommer kann sie über einen Wärmetauscher zum Kühlen benützt werden.
Geschichtliche Kritik[bearbeiten]
In anderen Enzyklopädien wurde diese Art von Energiegewinnung mit lustigen Bildern dem Gelächter preisgegeben und von IHNEN wurde behauptet, dass es sie gar nicht gibt. Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht, ist dies natürlich absoluter Unfug, denn fast jeder zweite Haushalt wird heute durch ein solches Gerät mit Energie versorgt.
Hier ein Beispiel, entnommen aus einem älteren Archiv: Wissenschaft im Mittelalter
Pseudo-Perpetuum Mobiliar[bearbeiten]
Auf diesem Gebiet gibt es viele Scharlatane und Betrüger die Maschinen in den Umlauf bringen, die aber nur scheinbar selbstständig laufen. Dabei wird, auf clevere Art, vertuscht, dass es eine externe Energiequelle hat oder Energie zugeführt werden muss. Nach dem diese versiegt sind, ist mit Sicherheit auch die Garantie bereits abgelaufen und eine Rückerstattung fast unmöglich.- Automobiliar: Der Name suggeriert zwar ein „Sich selbst“, aber dies ist eine beabsichtigte Täuschung. Beim Kauf, „vergisst“ denn auch der Verkäufer oft den Hinweis, dass ab und zu Treibstoff in den Tank nachgefüllt werden muss. Die Folge davon sind Tausende liegengebliebener Autos, die unsere Strassen säumen und deren Entsorgung die Kamelheit berappen muss.
- Laserschwerter: Hier wird dem Krieger verschwiegen, dass im Schaft ein kleiner Fusionsreaktor versteckt ist und das Schwert ohne Vorwarnung erlischt, wenn das Deuterium alle ist. Dies hat in der Vergangenheit schon vielen Helden das Leben gekostet.
- UFO-Mobiliar: Meist wird hier eine lebenslange Garantie offeriert und dies aus gutem Grund: Da UFOs in der Regel keine guten Segeleigenschaften besitzen, nachdem der Gravitationskompensator mangels Treibstoff ausgefallen ist, bilden sich meistens tiefe Einschlagskrater beim Wiedereintritt in die Erdoberfläche; das Leben erlischt und somit auch die Garantie.
Bauplan eines Perpetuum Mobile[bearbeiten]
Benötigte Materialien[bearbeiten]
- Eine Schaufel
- Eine Katze
- Ein Marmeladenbrot
- Ein dünnes Seil
- Ein paar Muskeln
- Einen chinesischen Sprachführer
Vorbereitungen[bearbeiten]
- Binden Sie die Rückseite des Marmeladenbrotes mit Hilfe des Seils an den Rücken der Katze (Das wird unser Perpetuum Mobile)
- Stecken Sie den chinesischen Sprachführer in Ihre Hosentasche
- Nehmen Sie die Schaufel in die Hand, reisen Sie nach Wetter (Ein Kaff in Deutschland) und besuchen Sie Bauer Horst.
Aufbau[bearbeiten]
Steigen Sie in den Brunnen von Bauer Horst (kein Problem, er ist es bereits gewohnt). Anschließend nehmen Sie ihre Schaufel in die Hand und fangen an in Richtung Erdkern zu graben. Nach ca. 3189km werden Sie diesen erreichen und weitere 3189km später, werden Sie dann das Dorf Xianghulaxiangxong erreichen. Nach einer kurzen Rast und Begrüßung des Bauer Liu, streicheln sie noch einmal ihrer Katze (Vorsicht, nicht das Marmeladenbrot zermantschen) und werfen sie anschließend, mit dem Rücken voran, in das von ihnen gebuddelte 6378km lange Loch. Da Katzen aber immer auf den Beinen landen, wird sich die Katze mit dem Marmeladenbrot um 180° drehen. Da Marmeladenbrote aber immer mit der Marmeladenseite nach unten auf dem Boden landen (liegt an der Marmeladenkonstante), wird sich die Katze mit dem Marmeladenbrot wieder um 180° drehen. Nun befindet sich das Perpetuum Mobile wieder in der Ausgangsposition. Anschließend wird es sich wieder drehen, da Katzen ja mit den Füßen auf dem Boden landen. Dieses Spielchen wiederholt sich nun solange, bis das Perpetuum Mobile den Boden des Lochs erreicht. Dies wird jedoch niemals der Fall sein, da die Erdanziehungskraft das Perpetuum Mobile immer wieder von einem Ende des Lochs weghält. Jede Drehung des Perpetuum Mobiles erzeugt Energie, das schon nach ein paar Umdrehungen mehr Energie erzeugt hat, als wir reingesteckt haben. Praktisch erhalten wir quasi unendlich viel Energie.
Entwickelt wurde das ganze von einem gewissen Geg Myver. Dieser benutzte allerdings 2 am Rücken zusammengebundene Katzen. Jedoch wurde diese Art des Perpetuum Mobiles wegen starker Proteste der Gruppe GreenFreaks verboten.
Technik die begeistert auch hier: Technik | Bormaschine | Klimaanlage | Wrap-Antrieb | Tee-Mobile | Über-Perpetuum-Mobile
Siehe auch: Dunkle Energie | Elektrizität | Reale Virtualität
Siehe besser nicht: Thermodynamik