Projekt:Bürokratenspiel/7. Runde/Spielkommentar

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Die Runde ist beendet.

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Wichtiger Hinweis:

Runde 7 ist beendet und wurde geschlossen.

Bislang ist ungefähr folgendes geschehen:

  • J* legt die für die Runde notwendigen Seiten an.
  • Camel-in-a-box ist im Zentralrat der Paragraphenreiter und fragt sich, ob das gut oder schlecht ist.
  • Charly Whisky (nicht aktenkundig) schlägt Einstellung des Spiels wegen Glücksspielverdacht vor und wird abschlägig beschieden. Die angeführte Einlassung einer gewissen Zensursula von der Leyhbibliothek sind nicht Teil des Regelwerks.
  • Atreju gelangt auf dubiosen Wegen in den Aufsichtsrat, ebenso J*.
  • Mambres wählt sich zum Spielleiter. Das Hauptorgan Spielleiter nimmt seine Arbeit auf und schreibt diverse offene Stellen in Unterorganen aus.
  • Luzifers Freund und Kam-aeleon werden Mitglieder des Zentralrats.
  • Camel-in-a-box setzt die Geschäftsordnung des Spielleiters vorübergehend außer Kraft, scheitert aber zunächst mit seiner Bewerbung auf das Amt des Polizeipräsidenten beim Spielleiter. In einem zweiten Verwaltungsakt wird Camel-in-a-box dann doch zum Polizeichef ernannt.
  • Die vorschnelle Ablehnung der Außerkraftsetzung wird von Camel-i-a-B angefochten. Der Spielleiter schließt sich der luziden Darstellung der Sachlage nunmehr an und erbittet von C-i-a-B eine ausführliche Stellungnahme. Diese ergibt, daß eigentlich doch alles mit rechten Dingen zuging.
  • J* beantragt die Schaffung eines Instituts gegen organelle Rekursion. Der dafür nötige Regeländerung ist beim Zentralrat in Bearbeitung.
  • Der Spielleiter ist von einer heimtückischen Attacke der CDU auf sein Rechte betr. freies Netz, freie Liebe und freies Raubkopieren so verwirrt, daß er völlig übersieht, daß alle Welt gerne neue Seiten erstellen möchte

H reader.gif Schon gewusst? Der Spielleiter ist nicht zuständig. Neue Seiten werden vom Innensenator genehmigt. Der Spielleiter bearbeitet operative Vorgänge nur ausnahmsweise. Sofern entsprechende Anträge nicht als eilbedürftig gekennzeichnet sind, sieht der Spielleiter hiezu keine Veranlassung, insbesondere auch um möglichen Bewerbern auf das Amt des Innensenators die Möglichkeit zur Anfertigung einer Arbeitsprobe einzuräumen. Ungeduldige Mitbürokraten sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben.

  • Die GO des Aufsichtsates ARGUS wird eingereicht und angenommen.
  • Die wegweisende GO des Zentralrats PETER&OLGA wird eingereicht.
  • Der Spielleiter hat zum wiederholten Mal Probleme mit der korrekten Anwendung der Anrederegelung. Als er deswegen vom Polizeipräsidenten scharf verwarnt wird, bricht ein Rechtsstreit über die Kompetenz und die Kompetenzkompetenz aus im Bezug auf das Recht bzw. die Pflicht, gegen den Polizeipräsidenten eingelegte Rechtsmittel bearbeiten zu dürfen/müssen.
  • C-i-a-b bewirbt sich als Revisor des Spielleiters, wird jedoch abgelehnt.
  • Wegen massiven Amtsmissbrauchs entlässt der Spielleiter seinen Polizeipräsidenten und schreibt die Stelle neu aus.
  • Der Zentralrat bezieht eigene Räumlichkeiten und verabschiedet seine Geschäftsordnung PETER&OLGA. Da diese gleich in mehreren Punkten gültige Spielregeln unterläuft, wird sie vom Spielleiter sofort wieder außer Kraft gesetzt, erlangt jedoch nach Abänderung Rechtsgültigkeit.
  • Luzifers Freund tritt von seinem Amt im Zentralrat zurück und wird durch Opsim ersetzt.
  • Der Zentralrat verabschiedet diverse Regeländerungen: An neuen Organen werden die Meldestelle, das Russellsche Plenum und das Institut gegen organelle Rekursion eingeführt.
  • Wutzofant reicht beim Zentralrat einen Antrag auf Schaffung des Organs Zentrale Zeiterfassung ein. Das Organ würde einen wahnsinnigen Papierkrieg bedeuten, weil jeder Mitspieler Buch führen müsste, sobald er am Spiel teilnimmt, und sei es auch nur durch lesen (man könnte sich theoretisch von der Berichtspflicht befreien lassen). Der Vorgang wird mehrfach aufgrund unterschiedlichster Gründe vom Zentralrat abgelehnt und zur Wiedervorlage zugelassen. Zur Zeit verschimmelt der Antrag im Aufsichtsrat, weil er zur Abwechslung mal gemäß dem neuen Paragraphen zur Vorab-Prüfung geprüft werden sollte.
  • C-i-a-b wird aufgrund von Inaktivität seines Amtes im Zentralrat enthoben und durch Typo ersetzt.
  • Das Institut gegen organelle Rekursion, welches seltsamerweise die genau gleiche Besetzung aufweist wie der Zentralrat, verabschiedet seine Geschäftsordnung und veröffentlicht den Fragebogen 1a. Seine komplizierte Geschäftsordnung, welche zum Stellen von Anträgen zunächst eine Freigabe von Aktenzeichen durch Spielleiter, Zentralrat und Aufsichtsrat vorsieht, hemmt die Arbeit des Organes stark.
  • Kam-aeleon und Opsim bewerben sich nahezu zeitgleich für das Amt des vorsitzenden des Innensenators des Spielleiters. Die Bewerbung von Opsim wird angenommen, die von Kam-aeleon deswegen abgelehnt.
  • Aufgrund von Untätigkeit wird im Aufsichtsrat J* durch Voralpenayatollah ersetzt.
  • Aufgrund von Untätigkeit wird im Zentralrat Opsim durch Wutzofant ersetzt.
  • TM?! Bewirbt sich erfolgreich für das Amt des Vorsitzenden der Revsision des Spielleiters.
  • Am 27. September stellt Kamelokronf seinen Antrag auf Stellung von Anträgen. Er soll niemals endgültig bearbeitet werden.
  • Aufgrund von Untätigkeit wird im Innensenator Opsim durch Kamelokronf ersetzt. Letzterer kann nun Anträge stellen.
  • Kamelokronfs stellt den Antrag auf Schaffung eines Ausschusses zur Einbringung von Vorschlägen für die Auswahl geeigneter Verfahren zur Bestimmung des Siegers dieser Spielrunde.
  • Am 3. Oktober versucht Innensenator Kamelokronf, mittels einer GO-Änderung die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der Spielleiter setzt die GO außer Kraft.
  • Der Ausschuss mit dem langen Namen wird genehmigt. Erfinder Kamelokronf schafft es allerdings nicht rechtzeitig, dem Organ beizutreten.
  • Kamelokronf lässt sich als Innensenator entlassen und zieht sich aus dem Spiel zurück.
  • Nach wiederholten Untätigkeitsverfahren gelingt es Kamelokronf doch, Typo im Ausschuss zu ersetzen. In der Folge kann der Ausschuss seine VERA verabschieden.
  • Die Revision des Spielleiters setzt Kamelokronf im Unterorgan Revisionshundeversorgungsstelle ein, um seine Antragsfähigkeit zu sichern.
  • Der Ausschuss zur Einbringung von Vorschlägen für die Auswahl geeigneter Verfahren zur Bestimmung des Siegers dieser Spielrunde schafft es nicht, ein Konzept zur Siegerfindung durchzuführen. Das Rundenende rückt näher.
  • Der Spielleiter verfügt, dass alle seine Mitarbeiter ebenfalls zu Rundensiegern werden, wenn er diesen Titel erhalten sollte.
  • Der Ausschuss stellt nach einem Gutachten samt Abstimmung fest, dass der Spielleiter (laut Spielregeln) und seine Mitarbeitern Rundensieger sind. Alle anderen Kamele ernennt er zu Gewinnern und stellt fest, dass die Runde beendet sei. Diese Entscheidung wird vielfach angefochten; schließlich wird die Feststellung außer Kraft gesetzt.
  • Der Spielleiter ernennt die Rundensieger laut dem Gutachten des Ausschusses und schließt die Runde.