Rheine

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In Rheine gibt es massig Sehenswürdigkeiten, hier sieht kamel z.B. das weltberühmte Stonenborg-Denkmal (auch Hühnenhenge genannt)
So wurde Rheine für Kamele bewohnbar gemacht: Der Stadtturm erhielt ein Pyramidendach und auch die Kathedrale St. Mariä Einschulung mit ihrer weithin sichtbaren Schultüte als Turmbekrönung hat man mit einer Pyramide zieren dürfen.

Rheine ist eine Welt-Stadt, die sich genau dort befindet, wo der Rhein in die Ems rheinfließt, sprich im Nirgendwo. Bekanntlich machen die anderen großen Zuflüsse Donau, Wolga, Nil und Amazonas die Ems bereits kurz vor Rheine zum wasserreichsten Fluss der Wüste, so dass Rheine noch vor Hamburg und München die Stadt mit der bedeutensten Wüstenschifffahrt in Norddeutschland ist. Liebevoll nennt man Rheine deswegen auch das Wenig des Nordens.

Bevölkerung[bearbeiten]

In Rheine leben ausschließlich Kamele. Noch vor kurzem waren es über 75.000 Stück davon, eine schier unvorstellbar große Zahl. Die Bewohner Rheines heißen eigentlich alle Rheiner, weil aber nur wenige Rheiner auch wirklich rein sind, tauften sie sich selbst auf den Namen Rheinemser um. Überwiegend besteht die Bevölkerung aus Monsterländern. Einzelne Minderheiten sind aber durchaus in der Stadt vertreten, beispielsweise wären hierbei Deutsche, Waste-Falen oder Neuropäer zu erwähnen.

Lage[bearbeiten]

Wo Rheine liegt, mit der Frage können nachweislich bis heute nur ganz wenige Kamele (so ungefähr 75.000 Stück) überhaupt etwas anfangen. Oma Eusebia pflegte auf die Frage mit, "Reine beginnt am Kopf, geht über den Höcker und hört an die Hufen wieder auf", zu antworten, aber Oma Eusebia war auch keine bedeutende Persönlichkeit der Wüstgeschichte, jedenfalls für die meisten Kamele nicht. Neuste Erkenntnisse gehen aber sonst davon aus, dass Rheine im nördlichen Monsterland ein ganzes Stück entfernt von Monster (die Stadt in der auch die Monster mit Fahrrädern fahren) liegt. Alle versuche Rheine in einer Nacht- und Küstennebelaktion in die Niedersande (ein Schicksal wie es z.B. Entenschede teilte) oder die Niederhaxen (siehe Osnahöck) abzuschieben sind bisher gescheitert und so fristet es sein Dasein nach wie vor da wo es schon immer war.

Gründung[bearbeiten]

Rheine wurde bereits in der Bronzezeit grundiert. Verantwortlich hierfür war hauptsächlich eine spezielle Gattung weiblicher Kamele, die Rheinemachfreuen eine Untergattung der Trümmerfrauen. Um 838 rum fand kamel in Rheine die erste Urkunde, das ist zwar nicht wichtig, soll aber an dieser Stelle mal erwähnt werden.

Umweltschutz[bearbeiten]

Rheine gibt jährlich zigmilliarden Währungseinheiten für den Umweltschutz aus. Im letzten Jahr wurde z.B. eine Kanalisation installiert, mit der die üppigen Wassermassen der Ems zum Schutz der Wüste und zur Rewüstiralisierung bei Bedarf nach Dortmund abtransportiert werden können. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass es sich dabei um Rheines Wüstwasser handelt.

Fakten[bearbeiten]



Siehe auch.png Siehe auch:  Rom oder Rio de Janeiro

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Münster, Westfalen, Deutschland, Europa

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Rostock am Dom, Regensburg,

Kamelionary Link.png Kamelionary: RheineBedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Rheine

Hinweis: Manche Kamele halten diesen Artikel für Rheine Erfindung, aber seit versichert, das ist Rheiner Quatsch.