News:2011-08-13 – Ernie und Bert dürfen nicht heiraten

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Wechseln zu: Navigation, Suche

News vom 13.08.2011
Teletubbies.jpg

Neukadeëfstadt an der Mösel – Eine Schwulengruppe hatte sich vor Kurzem dafür stark gemacht, dass Ernie und Bert zwangsverheiratet werden sollen, weil sie seit Jahrenden ohne Trauschein zusammenleben und auch bei der ARGE als eine Bedarfsgemeinschaft geführt werden. Der Leiter der Sesamstraße reagierte jedoch empört und legte jetzt dagegen sein Veto ein. Er begründete dies damit, dass Ernie und Bert „keine sexuelle Orientierung“ hätten. Sind die beiden also asexuell? Mitnichten, wie Professor Heinz Müller erklärt: Ernie und Bert sind im selben Bundeswehr-Kinderheim aufgewachsen und haben sich dort ein Zimmer geteilt. Da sie aber von der Musterungsbehörde als rassisch minderwertig eingestuft wurden, konnten sie nach Erreichen der Volljährigkeit nicht auf die Gesellschaft losgelassen werden und teilen sich nun ein KZ-Zimmer. Da sie bereits als Kinder viel Zeit miteinander verbracht haben, betrachten sie sich heute gegenseitig wie Geschwister und haben daher folgerichtig kein sexuelles Interesse an einander. Dies ist ein natürlicher Schutzmechanismus gegen Inzest-Paarung, der bei den meisten Menschen auch ganz gut funktioniert außer natürlich bei Adligen. Das heißt aber nicht, dass Ernie und Bert völlig asexuell wären. Bekanntlich ist jeder Mensch in irgendeiner Form sexuell aktiv, insofern er funktionierende Geschlechtsorgane besitzt und der Geschlechtstrieb nicht künstlich abtrainiert wurde, z.B. durch klassische Konditionierung. So könnten die beiden Jungs, um die es hier geht, z.B. sich regelmäßig autoerotisch stimulieren, einen Fetisch oder eine perverse Paraphilie entwickelt haben. Eine Forschungsgruppe der FU Berlin soll daher nun in ihrem Privatleben herumschnüffeln und herausfinden, woran sie sich aufgeilen und wie sie sich Erleichterung verschaffen, denn dies interessiert den deutschen Wissenschaftler sehr. Den deutschen Soldaten an der Ostfront indes interessiert diese Problematik reichlich wenig, denn er hat jetzt andere Probleme: Die Führerin ist mit den Leistungen unserer tapferen Soldaten unzufrieden und hat der Truppe jetzt einen Besuch abgestattet, um jeden einzelnen Soldaten zu sich in ihren fahrbaren Bunker zur Privataudienz zu bitten und ihn mit ihrem Riesendildo so richtig kräftig durchzumörsen. Die Soldaten werden zuerst in den Po gefickt und anschließend in den Mund. Wärend der mit Kacke beschmierte Dildo abwechselnd in die Speiseröhre und in die Luftröre geschoben wird, wird der Hintern des Soldaten mit einem aus einem frischen Ingwerwurzelstück geschnitzten Buttplug verstöpselt. Der Ingwer im Hintern des Soldaten beginnt nach ca. 5 Minuten fürchterlich an zu brennen und zu schmerzen. Nun kann der Dildo den Soldatenrachen wieder verlassen, damit die Führerin mit dem Caning beginnen kann. Der Po des Soldaten wird hierzu mit einem modernen, halbtransparenten Fiberglassrohrstock ausgepeitscht. Da der Soldat bei jedem Schlag mit dem Rohrstock seinen Schließmuskel reflexartig zusammenkneift, wird das frische, saftige Ingwerstück schön ausgepresst, was noch mehr brennt und schmerzt. Der Soldat muss daher sehr diszipliniert sein und durch heldenhafte Tapferkeit den Schließmuskelzukneifreflex unterdrücken. Zuverlässigkeit, Heldenmut und Treue zum Vaterland werden auf diese Weise spielerisch erlernt und vertieft. Zur besonderen Vertiefung bekommt der deutsche Soldat zum Abschluss der Übung noch einmal den Dildo hinten reingeschrubbelt. Die Führerin betont, dass sie kein sexuelles Verlangen nach den Soldaten hat und diese ausschließlich für das Vaterland fickt. Die Glaubwürdigkeit dieser Aussage ist jedoch fragwürdig, zumal die verwendete Penisprothese eine mechanische Verbindung zur Klitoris der Führerin aufweist. Ernie und Bert können jedenfalls froh sein, dass sie nicht zur Bundeswehr mussten, weil sie aus rassenhygienischen Gründen ausgemustert wurden.