Raucher

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Raucher, der … raucht meistens Tabak aber auch Pfeife oder Ketten. Ursprünge und Veranlagung des Rauchens liegen meist schon in der Kindheit, Schulhefte mit zahllosen Tuwörtern am Satzende werden immer wieder gerne von Kleinkamelen angezündet und geraucht. Selbstverständlich weiß jedermann dass es in der Schule noch eine Menge mehr gab was man in der Pfeife rauchen konnte. Und gut wurde es erst wenn man sich eine Tüte selber drehen konnte. Die Psychologie bezeichnet diese Nachwuchsqualmer dann als Endverb-Raucher.

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Zündet man einen Raucher an, raucht er auch, aber anders. Die Umgangssprache kennt ihn in diesem Fall als Glimmstängel. Eigentlich ist das Wort Raucher aber ein Synonym für Alles, denn egal was man anzündet, es raucht immer … manchmal raucht es auch im Karton ohne dass wer was angezündet hat.

Äußerlich unterscheiden sich Raucher meist nicht besonders von anderen Menschen. Erkennen kann man sie dann und wann an den gelberen Zähnen und Fingernägeln. Hartgesottene Exemplare sind jedoch anhand des sogenannten Raucherbeins leicht zu identifizieren. Dieses trägt in der Regel dunkle Stellen, die selbst dann nicht verschwinden wollen, wenn die Regel vorbei ist. Viele der Extremraucher empfinden solche Beine zwar als äußerst unästhetisch, ringen sich dann aber nicht nur aus diesem Grund zur Amputation ihres Wahrzeichens durch. Ob dies die Statistik so beeinflusst, dass Raucher ein geringeres Gewicht als Nichtraucher haben, ist nicht bekannt. Letztendlich sollte man sich ohnehin auf keine Statistik verlassen, die man nicht selbst erfunden hat.

Raucher sind generell sozial ambitionierter als Nichtraucher, weil sie nachweislich für das Gemeinwohl qualmen. Nicht nur, dass die Tabaksteuer Krankenhäuser finanziert und der Teer aus Raucherlungen ein wichtiger Rohstoff für den Straßenbau darstellt, ohne die Raucher gäbe es Deutschland wahrscheinlich viele Hersteller von Sauerstoffgeräten nicht. In der Pharma-Branche würden Zytostatika wahrscheinlich zu Ladenhütern, was vielen Angestellten und Arbeitern ihren Job kosten könnte. Raucher qualmen also nicht nur für das Gemeinwohl, sie geben sozusagen ihre Seele und manchmal auch die der eigenen Kinder dafür. Rauchenden Eltern wird in unser Gesellschaft sogar besonders häufig Unrecht getan. Hartnäckig hält sich z.B. das Gerücht, dass sie so asozial sind, dass sie selbst in geschlossenen Fahrzeuginnenräumen oder in unzureichend belüfteten Zimmern keine Rücksicht auf ihre Kinder nehmen und ohne Gewissensbisse die Luft hierin völlig verpesten. Gerne wird auch mit dem Finger auf Raucher gezeigt, die beim Schieben des Kinderwagens eine qualmende Zigarette in der Hand halten. Jedoch sollte man nie vergessen, dass die Raucher auch dies eventuell nur aus ihrer vorgenannten sozialen Verantwortung heraus machen. Ohne SIE gäbe es Deutschland vielleicht nicht so gute Jobchancen für Ärzte und das Krankenpersonal. Auch die durchschnittliche Rente würde heute vielleicht nicht zum Leben reichen, wenn die Raucher nicht so uneigennützig auf eine hohe Lebenserwartung verzichten würden. Darüber sollte man vielleicht auch mal nachdenken.

Gröbliche Unterscheidungen[bearbeiten]

Man unterscheidet Raucher nach dem Geschlecht:

  • Raucher - männlicher Raucher
  • Rauchsie - weiblicher Raucher
  • Rauches - sächlicher Raucher

Manche Kamele sagen aber auch obige Definition ist falsch und die Erklärung ist eigentlich folgende: Das er hinter Rauch bezieht sich auf das Geschlecht des Rauchs; also:

  • Raucher - männlicher Rauch
  • Rauchsie - weiblicher Rauch
  • Rauches - sächlicher Rauch (entsteht, wenn sich männlicher und weiblicher Rauch paaren - vgl. Das Kind)

Siehe auch.png Siehe auch:  Alles | Rauchen | Rauchersprüche | Passivraucher | Verbraucher
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Rauchschwalbe