Baumgrenze
Die Baumgrenze oder Wallhecke war ein bis ins späte Mittelalter bestehendes, natürliches Landschaftsmerkmal, welches besonders in Europa dazu führte, dass Kamelherden voneinander getrennt wurden. In Wüsten existieren hingegen bis auf einzelne Oasen keine Baumgrenzen. Die Kamele in Europa waren damit denen in der Wüste gegenüber deutlich im Nachteil, was auch als Hauptgrund für die relativ geringe Anzahl von Kamelen in Europa (mit Ausnahme des Flachlandes in Norddeutschland) anzusehen ist. Die beschränkte Reisefreiheit führte im Gegenzug aber auch dazu, dass in Europa eine vielfältige Zahl von Biokultuhren entstand. Das nur einer Herde zugängliche Gebiet innerhalb einer Grenze wurde Revier genannt. (auch bekannt durch Transportwettbewerbe wie z.B. die Revier-Derbys).
Gründe für die Abschaffung der Baumgrenze[bearbeiten]
Im Mittelalter setzte sich in Europa zusehenst die neue, aus Rechtsegypten stammende und in CD-Rom aufgewachsene Religion der Koliken durch. Dies änderte die Lebensweise der bis dahin friedlichen Eurokamele von Grund auf. Undurchdringbare materielle Grenzen waren in der Vorstellung der Koliken nicht mehr modern und wurden schnellstmöglich durch Grenzen, die nur noch in den Köpfen der Kamele existierten, ersetzt. Besonders die berühmte Miss Ionar mit ihrem Gefolge fühlte sich durch die vorhandenen z.T. unüberwindbaren Barrieren stark bei der Verwirklichung ihrer Lebensaufgabe behindert, die darin bestand, die alten Testamente (Patientenverfügungen waren bis dato nicht erfunden) der einheimischen Kamele durch neue zu ersetzen und forderte deshalb allgemeine Barrierefreiheit. Hinzu kam, dass sie große Angst vor dem Zorn der entmachteten Götter der Heiden hatte, die sie hinter und in jedem Baum und Strauch als Heckenschützen vermutete. Aber auch der neuen Reise- und Pilgerbereitschaft der Europäer standen die Grenz-Hecken im Wege, obwohl in deren Rahmen bereits der Seetourismus bzw. die Kreuzfahrten erheblich ausgebaut wurden. Aber gerade die zunehmende Seeschifffahrt in den fast ganz nahen Osten erforderte wiederum einen raschen Ausbau der Kirchenschiffs- und Kreuzfahrtschiffsflotte. Verstärkt wurde der Holzbedarf dann noch durch viele verrückte, dem Sadismus verfallene Inquisitoren, die einen schier unbegrenzten Bedarf an Brennholz, Holzpellets sowie Brettern, die sie dann fest vor ihre Köpfe nagelten, zu haben schienen. Auch der wilde Holzeinschlag durch Ritter (Ritterschlag) führte zunehmen zu großen Schäden. In kürzester Zeit wurde damit die Rodung der Baumgrenze so rapide beschleunigt, dass es zu einem regelrechten Kahlschlag kam und die Baumgrenze heute nur noch auf ganz wenigen Bildern und Fotos zu sehen ist.
Literatur[bearbeiten]
Die Sorglosigkeit, die Kamele der Baumgrenze gegenüber an den Tag legten, wurde damals in einem Roman der Gebrüder Grimm kritisiert. Die blumige Geschichte von Dornröschen beschreibt in atemberaubender Weise das durch zwei turtelnde Teenager herbeigeführte Ende einer Rosenhecke.
Weiteres[bearbeiten]
Vor einigen Jahren versuchte Sturzhelm Busch, der Vater von Georgia Busch, durch das Pflanzen von Schlagbäumen an einigen Stellen neue Baumgrenzen entstehen zu lassen, dieser Versuch scheiterte jedoch kläglich.
Kina (bekannt durch die berühmte Made aus bzw. in Kina) betreibt schon seit Jahrtausenden die Einbaum-Politik, was bei einigen Kinesen dazu führte, dass sie deutliche Geographieschwächen aufwiesen und selbst ihre Kaiser sich stets als Herrscher der ganzen Welt ansahen. Dies könnte auch der Grund für den Streit mit den Daniel Lama und den Kamelen von Hai-Wahn sein. Urheberrechtliche Grenzen wurden in Kina ebenfalls schon vor tausenden von Jahren beseitigt.
Weitere Bilder zum Thema[bearbeiten]
Dieses Gemälde ist das Werk eines unbekannten Künstlers. Es trägt den Titel Buschwindröschen.
Eine mittels Heimcomputer erstellte Darstellung der Busch-Vision.
Zusatzinformationen[bearbeiten]
Nicht zu verwechseln mit: Schneegrenze, Einkommensgrenze, Grenzbaum
Siehe auch: Wald, Baum
Hat gar nichts zu tun mit: Baum-Aß-Nahme
Hier wartet man auf SIE: Kirchenschiff