News:2014-04-01 – Eisige Lady zieht in Downing Street 10 ein!

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News vom 01.04.2014

Eiskalt will Margaret Thatcher nach ihrer Comeback-Ankündigung nun ihre Pläne umsetzen und die Macht im Commonwealth wieder an sich reißen. Als ersten Schritt machte sie Downing Street 10 wieder zu ihrem Hauptquartier. Allerdings handelt es sich um die Downing Street von Neu-London, der Geisterstadt auf Spitzbergen in der Arktis. Von daher weht jetzt ein eisiger Wind von Neu-London aus die Themse hinauf nach Alt-London. David Cameron wird sich warm anziehen müssen.

Die Downing Street in Neu-London ist die letzte noch bewohnte Straße in der arktischen Geisterstadt, die schon immer von den Menschen mit Down-Syndrom bewohnt wird, die es geschafft haben, aber die arktische Heimat brauchen, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Diese Menschen können beweisen, dass das doppelte Chromosom 21 nichts weiter ist als der doppelte Höcker des Trampeltiers - wenn man damit umgehen lernt, wird man intelligenter als die Statistik erlaubt! Von daher hat Thatcher in der Geisterstadt ein großes Potential an Geistesgröße zur Verfügung, um den Putsch zu wagen. Cameron hat jetzt schon Ärger, hat doch Norwegen die Machtübernahme in Neu-London als NATO-Verteidigungsfall reklamiert. Somit wird die Bundeswehr bald gegen die putschenden Briten auf dem norwegischen Eiland zufelde ziehen, und damit muss der Scharping-Plan aus der Schublade, welcher Teil der Struck-Doktrin ist, laut der jede Konfrontation mit Briten automatisch die Invasion ganz Großbritanniens einschließen muss. Für den Endsieg plant die oberste Heeresleiterin Fürstin Ursula von der Leyen die Ausrufung des Eurokratischen Kaiserreiches deutscher Nation, wobei Prinzgemahl Philip von Bettenberg und Edinburgh zum Kaiser ausgerufen werden soll in Windsor Castle. Gegen Cameron wird Angela Merkel leichtes Spiel haben, aber die schmucken Bobbies vor der originalen Downing Street 10 bereiten sich auf ihren ersten harten Einsatz seit Bestehen Londons vor, da es voraussichtlich zum Duell Merkel versus Thatcher um den neuen europäischen Regierungssitz kommen wird. Die zu erwartenden Frühjahrsstürme werden von der Leyen einen Strich durch die Rechnung machen, wird doch das kleine Kaliber der neuen Heckler&Koch-Wunderwaffen bekanntlich vom leisesten Windstoß von der Schussbahn abgelenkt. Und allein mit AWACS gewinnt man keinen Krieg. Derweil hofft der dänische NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen auf eine ägyptische Lösung des Konfliktes mit Einsetzung seiner Person als Generalissimus von Europa, um dann mit vereinter Kraft den russischen Bären zu erlegen zur Begründung eines Weltreiches. Das schreckt selbst den sonst unerschrockenen Scherzherzog von Kalau aus seinem Dämmerschlaf im Kissenberg, aber nach dem ersten Schreck ordnete er die Mobilmachung zur Kissenschlacht an. Spätestens an der Rückzugslinie werden die Angreifer mit Sahnetorten zurückgeschlagen. Wenn die Welt dann herzlich Lachen wird über die düpierte NATO, wird der Scherzherzog bei einer Büttenrede vor der UNO in New York die Welt überzeugen vom Konzept der "pax calauica". Für die Verursachung von soviel lachhafter Kalamität wird er Thatcher den scherzherzoglichen Schnürsenkel-Orden verleihen, bevor die britische Wutbürgerin No. 1 wieder in der Versenkung verschwinden wird!