Sekundenkleebär
Der ganz gemeine Sekundenkleebär (lat. uhus secundus tubus ) Eine der gefährlichsten Unterart des gemeinen Sekundenkleebärs. Der ganz gemeine Sekundenkleebär ist nach neuesten Forschungen die Hauptursache warum Kamele sich in die Wüste zurückgezogen haben oder auch nicht. Der hauptsächliche Lebensraum des ganz gemeinen Sekundenkleebers ist der Erdmittelpunkt oder auf alle Fälle dicht daneben.
Nahungsgrundlage: Die Blüten des gemeinen Klee.
Einmal im Jahr kommt der ganz gemeine Sekundenkleebär zur Kleeblüte an die Erdoberfläche um frischen Klee zu fressen. Da es aber in der Erdmitte sehr heiß ist und der uhus secundus tubus sich daran angepasst hat, würde er an der Oberfläche schnell erfrieren. Deshalb hat der Bär einige Schutzmechanismen ausgeprägt, die Ihn davor bewahren. Er kriecht nur für einige Sekunden zum fressen heraus, weshalb auch noch nie ein Lebendes Exemplar fotografiert wurde, und er sondert dabei einen stark klebenden Schleim ab. Deshalb kann man ihn auch getrost zu den ganz gemeinen Schleimern und Kriechern zählen, deren Familie ja Weltweit und überall vertreten ist. Bestes Beispiel der allgemeine Büroling, welcher sich schon zu einer Landplage entwickelt hat.
Nach dem fressen zieht sich der Sekundenkleebär wieder für Jahre in die Erde zurück. Nun kam es in der Vergangenheit immer wieder vor, dass es Kamele gab, die auf Schleimer und Kriecher nichts gaben und alle Warnungen in den Wind streuten. Sie grasten in den saftigsten und kräftigsten Kleefeldern obwohl sie vom ganz gemeinen Sekundenkleebären wussten (mir passiert schon nix). Dabei wurden immer wieder die Sekundenkleebären von Kamelen verschluckt. Diese verkleebten dann den Analausgang und wenn nicht zufällig der Feind des ganz gemeinen Sekundenkleebären , der Morskriecher, in der Nähe war, konnten die Kamele ihren Mist nicht mehr loswerden und verendeten unter schrecklichen Blähungen. Deshalb gibt es in den Regionen wo der Klee wächst auch nur noch dumme Kamele. Der Rest wurde in die Wüste geschickt.
15 zufallsgenerierte Kamelopedische Exoten aus Flora und Fauna