Entstehungsgeschichte der Welt

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Vorwort[bearbeiten]

Warum gibt es unsere Welt und warum sind die Kamele die vorherrschende Spezies in dieser Wüste? Sogar jedes Klein-Kamel weiß, dass wir unsere Existenz dem Gutmütigen Ober-Trampel-Tier (G.O-T-T) zu verdanken haben und sie genau im Jahr 00 begann. (wichtig ist die Doppelnull, weil die einfache 0 das Geburtsjahr des Kamels von Nazareth kennzeichnet) Wie hat es sich aber tatsächliche zugetragen?

Die tatsächliche, absolut wahre Schöpfungsgeschichte können SIE unten nachlesen.

Erster Tag[bearbeiten]

Am ersten Tag war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und Gott sah nichts, weil's ja dunkel war und das Wort nicht gerade helle im Präfix ist -- das Vorwort war schließlich noch nicht erfunden, weil es noch keine Bücher gab. Daher schaltete Gott erst mal das Licht ein, fand es aber nicht. War ja dunkel.

Gott überlegte also einige Zeit und kam dann drauf ein neues Wort zu schaffen. Das Wort war "Licht" und es leuchtete. Doch bei dem ganzen hellen Licht sah Gott, dass es sonst nichts gab, also schuf er das Kamel und das Kamel ließ ihm, vor lauter Frust, dass es keine Pyramide zum Wohnen hatte, ein paar Äpfel auf die Füße fallen. Und weil Gott immer nur Sandalen trägt, miefen seine Füße seitdem fürchterlich nach Kamelscheiße.

Zeiter Tag[bearbeiten]

Der Zeite Tag (auch: Arbeitszeitverkürzungstag - AZV-Tag) ist der Tag, an dem sich alle Kamele des Ortes Zeit mal so richtig die Kante geben, am liebsten mit Küstennebel. Bei der Gelegenheit haben sie immer das W verloren, so dass Gott es mit ausgepeitschten Bratwüsten beim Aufschreiben von diesem dicken Buch gleich rausgelassen hat.

Dritter Tag[bearbeiten]

Am Dritten Tag darf man Kamele nicht ansprechen, weil sie sich tags zuvor die Kante mit Küstennebel gegeben haben. Also:

!!! Bitte Ruhe !!!

Vierter Tag[bearbeiten]

An diesem Tag hatte Gott viel zu tun, denn er knallte die Erde mit Lebewesen nur so zu. Abends war er dann ziemlich geschafft. Uschi Altglas, diese abgewatzte Brastwurze mit den drei goldenen Haaren, wurde auch an diesem Tag erschaffen. Versehentlich schmiß er sie jedoch noch am selben Tage in eine Abkantbank, was ihre kofferfernseherförmige Gesichtsform erklärt, die sonst nur bei Kanisterkopf Hannelore Kohl zu Tage getreten war.

Fünfter Tag[bearbeiten]

Damit er nicht alle Nase lang so ackern muss, wie am vierten Tag, wollte Gott, dass sich die Sache mit dem Nachwuchs irgendwie von selber regelt. So erfand er das Vögeln.

Sechster Tag[bearbeiten]

Am sechsten Tag wollte Gott eigentlich nur spaßeshalber eine Harley-Davidson schaffen, ließ es dann aber schnell, weil er merkte, dass er einen sauschlechten Tag erwischt hatte (Dies wurde dann später von anderen nachgeholt, das Ergebnis kennt man ja). Somit wollte er an diesem Tag gar nichts machen und legte sich in die Hängematte, träumte vor sich hin und trank einen Tequila.

Sehr schnell wurde er aus seinen Träumen gerissen, als 11.29 Uhr der Briefträger an seine Hängematte klopfte. Das Arbeitsamt hatte von seiner Untätigkeit Wind bekommen, der Briefträger händigte ihm 23 Schreiben mit Stellenangeboten aus. Da im Kleingedruckten stand, dass Gott mit Sanktionen (Hängemattenentzug und noch viel Schlimmeres) rechnen muß, wenn er nicht aktiv wird, las er sich die Stellenangebote durch und bewarb sich sofort.

Die Absagen kamen umgehend. Als Pilot war er ungeeignet, weil er auch ohne Hilfsmittel fliegen konnte. Für die Stelle als Politiker war er genauso überqualifiziert wie als Manager eines global agierenden Unternehmens. Eine Imbissbude wollte er nicht eröffnen, die schien bei nur drei Kunden (Adam - man muß wissen, Adam war Briefträger -, Eva und ne Schlange) nicht sonderlich lukrativ.

Eine Firma suchte jemanden zur Entwicklung einer neuen Glühlampe. Nachdem Gott meinte, er hätte eine in Petto, die nie kaputt geht, winkte die Firma sehr unfreundlich dankend ab.

Einige Firmen wollten ihn auf Grund seines Alters nicht oder weil er partout keinen Lohn wollte.

Damit die Sanktionen des Arbeitsamtes nicht greifen, dachte sich Gott, dass er nun doch auch am sechsten Tag was machen müßte und bastelte ganz schnell einige Religionen zusammen. Dann schrieb er einen Brief an DIE und betonte seine immer noch vorhandene Selbstständigkeit.

Die Sache mit dem Arbeitsamt ist noch mal gut gegangen, aber was die Religionen betrifft, naja...

Siebter Tag[bearbeiten]

Folgt kalendarisch dem sechsten Tag. An diesem Tag wurde früher der Sand gesiebt und somit die Wüste gereinigt. Nachdem aber die Kamele in der Vergangenheit total faul beim Sandsieben waren, wurde die Reinigung auf den jüngsten Tag verschoben. Ziemlich bescheuert!

Achter Tag[bearbeiten]

Am achten Tag schuf der Herr die erste Achterbahn in Norddeutschland.

Die erste Achterbahn

Am gleichen Tag wollte er noch eine größere bauen, aber die wurde nicht fertig, da nach göttlicher Zeitrechnung 8 Tage eine unendlich lange Zeit darstellen.

Neunter Tag[bearbeiten]

Am neunten Tag fing Gott an schlechte Witze zu erzählen; er tat dies um den Schock des Apfelbisses und der Überschreitung des Unendlichen verdauen zu können. Ganz nebenbei entstand dabei das Kamelistische Manifest und die Bayern-Hymne. Man kann also durchaus sagen, dass Gott keinen Grund mehr hatte, auch diesen Tag als gut zu bezeichnen.

Zehnter Tag[bearbeiten]

Am zehnten Tag wollte Gott eigentlich erstmal garnichts mehr, deshalb übernahmen auf Erden seine selbsternannten Stellvertreter Klerus und Adel ohne zu fragen von ihm die göttlichen Amtsgeschäfte. Sie befanden, dass Gottes Geschöpfe für die Schöpfung fortan geschröpft werden sollten. So war der zehnte Tag für die Erdenbewohner ein ganz bescheuerter Tag, denn an ihm wurde die Zehntscheuer erfunden.

Elfter Tag[bearbeiten]

Am elften Tag übernahmen die Erdenbewohner schließlich auch das erzählen der schlechten Witze. Um zu kennzeichnen, wo gelacht werden soll, erfanden sie den Tusch. Dem elften Tag haben sie auch den einzigen der Schöpfung gewidmeten Feiertag gewidmet, den Karneval.

Siehe auch.png Siehe auch:  4548000._Jahrtausend_v._Kam.
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  223. Tag

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