Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen

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Der Oberbefehlshaber der kalauischen Schreikräfte

Generaloberst Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen (eigentlich Willi Dutz; * Tannenberg 30. August 1914) ist ein kalauischer Offizier und Politiker. Erste Sporen in den scherzherzoglichen Schreikräften erwarb er sich als junger Leutnant, als er in der Schlacht von Buffet-le-froid ganz allein ein ganzes feindliches Infantillerieregiment niederbrüllte. 2004 führte er, längst zum General aufgestiegen, die mit modernster Yamaha-Technologie bewaffnete 4. kalauische Krawallerie-Division zum historischen Sieg bei Prix-le-Grand über eine zahlenmäßig weit überlegene Allianz aus einem Don-Kosaken-Regiment, mehreren Egerländer und Oberkrainer Bataillonen sowie einer Abordnung des IV. oberschwäbischen Armeekorps "Gotthilf Fischer". In Anerkennung dieses Verdienstes holte ihn Staatskanzler von Albern und Sparwitz sogleich als Verteidigungsminister ins Kabinett. Willi Dutz fand darauf hin, dass sein Name den neuen Amtswürden nicht mehr angemessen sei – weshalb ihn Scherzherzog Zettbraham der Letzte kurzerhand in den Adelsstand erhob und zum Ritter von Tuten und Blasen schlug.

Die ersten Jahre seiner Amtszeit waren freilich von der sog. Flegelaffäre überschattet. Das Sickjoker Nachrichtenmagazin DER FLEGEL hatte berichtet, dass Scherzherzog Zettbraham im Grunde ein debiler Halbidiot sei – worauf von Tuten und Blasen Strafanzeige wegen Verrats von Staatsgeheimnissen erstattete. Herausgeber Adolf Zahnstein sowie die verantwortlichen Redakteure Herbert Spottvogel und Rainer Hohn wurden während eines Ferienaufenthalts auf San Labello verhaftet. Obwohl sich später herausstellte, dass das im Artikel Berichtete keineswegs neu, im Übrigen für jedermann offensichtlich und obendrein sogar nur die halbe Wahrheit war, wurde von Tuten und Blasen trotz öffentlichen Drucks nicht zurückgetreten; vielmehr verlieh man ihm den Dalang-Orden, die für vorbildliche Orientiertheit vergebene höchste militärische Auszeichnung des Scherzherzogtums Kalau.

Auf die Initiative von Tuten und Blasens sowie seines Stabschefs Generalleutnant Borusso von Potzenplitz soll auch die allgemein vermutete Bewaffnung Kalaus mit Atomknallköpfen zurückgehen.

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