Muhmien
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Was'n dat..?[bearbeiten]
Mumien sind meistens etwas muffige Gebilde aus allten Tüchern, denen die Lebenslust fehlt. Vielleicht auch bloß ein frühgeschichtliches Opfer eines ärztlichen Kunstfehlers, das mit viel Verbandsmaterial vertuscht werden solltee. Sie haben nichts zu sagen, essen nichts, trinken nichts und zerfallen auf Dauer zu Staub, was sie äußerst unbeliebt bei Hausfrauen, Rheinigungsteams und Master Propa macht. Andererseits haben sie sich dadurch viel Ruhm bei Sammlern unsinniger Dinge gemacht. Wie Dokumentarfilme belegen, entwickeln sich aus den verpuppten Gestalten manchmal neue Lebewesen, sogenannte Muhtanten.
Natürliches Vorkommen[bearbeiten]
Gelegentlich in einer Pyramide anzutreffen. Meistens tot. Eine Mumie ist so was wie der Leichnam einer früher prominenten ägyptischen Person, oft seiner Innereien beraubt und in einem Sarko..., sagoph.., Sargofa.., Sagomal..., Sackofuck.., einer Steintruhe, die keine Urne ist, aufgebahrt.
Zell-O-Leut[bearbeiten]
Manchmal dienen relativ oft auch als Thema blödsinniger Filme, in denen hübsche blonde Frauen und tolle starke männliche Helden gegen vermummte Ägyptozombies kämpfen und Pyramiden eher untergeordnete Rollen spielen. Dann meistens untot.
Style[bearbeiten]
Mumien kleiden sich vornehmlicherweise in weiße Leinentücher, oder auch Bandagen genannt, wobei immer ein Teilende einer solchen Bandage herunterhängt und die dahertorkelnde Mumienleiche stolpern lässt, und somit das Überleben vieler Filmschauspieler sichert.
Schlussakkord in Mull[bearbeiten]
Muhmien und Kamele begegnen sich recht häufig in der Wüste; wahrscheinlich, weil es in der Stadt zuviele andere Leute gibt, die sonst im Weg stehen. Muhmien machen zwar selten Muh, noch seltener aber Mühe. Lieber machen sie ein Nickerchen.
Siehe auch: Pyramide, Wüste, Tod, Zombie, Monster Dog
Nicht zu verwechseln mit: Bären, Wanne-Eickel, Klopapier
Hat gar nichts zu tun mit: Wiedergeburt, Kamelerix, die Mumie