Kochen
Das Kochen (vom sp. coger was soviel wie decken heißt, wobei wohl das Zudecken des Topfes gemeint war (äh, hoffe ich zumindest)) war, nach der Entdeckung des Feuers, die größte Errungenschaft des Kamelus erectus, zwar waren die Pommes etwas aufgeweicht, aber dafür nicht mehr verbrannt. Ebenso zeugen erste Spuren von 6 Minuten-Eiern davon, dass das Kochen wohl vor dem Frühstück erfunden wurde, was wiederum darauf hindeutet, das unsere Vorfahren Frühaufsteher waren, was wir gottseidank überwunden haben, also zumindest die, die die Evolution nicht verschlafen haben.
Heutzutage wird das Wort Kochen nicht nur für die Tätigkeit des Aufwärmens bis zu Blasenbildung einer Flüssigkeit verwendet, sondern auch für die allgemeine Zubereitung eines schmackhaften Essens (außer Pommes, die werden heute zum Glück frittiert.
Technische Details[bearbeiten]
Um den Zustand des Kochens im engeren Sinn zu erreichen, wird Energie benötigt, welche auf verschieden Wiese zugeführt werden kann:
Ausgangsparameter des Experimentaufbaus:
- Raumtemperatur: 20,6 °C
- Luftdruck: 1014,85 hPa (Tages-Durchschnitt in Nordfriesland)
- Versuchsmedium: 1l destilliertes Wasser (99,999% Reinheit, pH-Wert 7,2)
- Höhe über Meer: 15,43 m
- Resultierende Siedetemperatur: 98,2 °C
- Verlustkoeffizient des Versuchsbehälters 14,1%
Die demnach benötigte Energie um das Versuchsmedium zum Kochen zu bringen beträgt: 42,143 MJ
- Reibung: Durch Reibung wird Wärme erzeugt: Bei mittelfeuchter Handfläche (Reibungskoeffizient (Durchschnitt der anzunehmenden Haft- und Gleitreibung) u = 0,45) ergibt sich bei einem Rieb (10,5cm mit einer Druckstärke von 10N) am Versuchsbehälters eine Energie von 0,4725J. Demnach werden 89'400'738 Reibungen benötigt, um das Wasser zum kochen zu bringen.
- Holz: Bei der Verbrennung von Holz resultiert Energie, die verwendet werden kann um Wasser zum Kochen zu bringen. Da aber die meisten Kamele in der Wüste nur wenig bis kein Holz vor der Hütte haben, ist diese Lösung unpraktikabel, es sei hier aber als Möglichkeit erwähnt.
- Gas: Führt man Gas in das Versuchsmedium ein, fängt es zwar sofort an zu sprudeln, aber ein Temperaturanstieg konnte nicht beobachtet worden, seltsam...
- Wut: Eine Wirkung auf die Versuchsanordnung konnte bis weilen nicht nachgewiesen werden, aber einigen der Teilnehmer am Experiment war die Erhöhung der Temperatur sehr wohl an den Augen abzulesen.
- Elektrische Energie: Bei einer einzigen Drehung am Herdknopf, wird unlimitiert Energie freigesetzt und man kann sich nebenbei noch irgend eine TV-Sendung ankucken.
Verwendung[bearbeiten]
Das Kochen spielt hauptsächlich in der Zubereitung von Kaffee eine große Rolle, aber auch für die Verarbeitung von Fauna und Flora, die oft im rohen Zustand ungenießbar ist.
Kochen in der Kultur[bearbeiten]
Schon früh nach der Erfindung, kristallisierte sich eine geschlechtsspezifische Ordnung ab. Da das Männchen damals noch als Jäger in den Wäldern hinter Büffeln und Löwen her war, also eher das grobe Tagesgeschäft abwickelte, waren die Weibchen eher dazu im Stande fein Kochkünste zu erlernen. In anderen Kulturkreisen entwickelte sich jedoch eine gemeinschaftliches Kochen, die besonders bei Kannibalen Beliebtheit genoss, nach dem Motto: Zu einem Festmahl gehören immer zwei, einer der es zubereitet und einer der sich zubereiten lässt. Heutzutage sieht man vermehrt auch Männchen kochen, denn das grobe Tageswerk beschränkt sich auf das Jagen im Supermarkt.
Siehe auch: Koch | Isslamm | Aufwärmen | Kochweltmeisterschaft | Hamsterbacken
Siehe vielleicht: überbacken | Cevapcici