König Übü
König Übü regierte angeblich Polen. Er kam wohl durch einen Putsch an die Macht, und wurde zuvor Papa Übü genannt. War er womöglich zuvor sogar Papst? Zurückgetretene gibt es bekanntlich nicht viele.
Unter Übüs Herrschaft muss vor allem die Ernährungslage in dem Land alles in allem Scheiße gewesen sein, was der König allerdings sehr genoss. Chronist Jarry vermerkt das ausführlich in seiner Chronik "Ubu roi". Der Wahrheitsgehalt ist umstritten. Der Ausruf "Scheiße" geht angeblich auf Übü zurück, der also Grund dieses Übels sein mag. Das Königsein muss er noch üben. Sein Vorbild dafür ist leider Gottes Baschar Al-Assad, der Ducktator von Sürien. Immerhin wurde Übü aus Polen vertrieben, was Baschar in Sürien noch bevorsteht. Nach seiner Vertreibung setzte Übü sich nach Frankreich ab, das sich daraufhin in Holland verwandelte. Das mag der Grund sein, weshalb die Weltgemeinschaft sich mit der Vertreibung Baschars noch Zeit lässt, weil das Risiken und Nebenwirkungen für ganz andere Länder bedeuten könnte. Ganz fiese US-Diplomaten sähen lieber die Ermordung Baschars durch Al Qaida, denn ihr fieser Chef Übüma verlangt nach einer neuen exklusiven Reality-TV-Mords-Live-Show für sein Weißes Haus. Leider hat er schon für die erste Folge der TV-Serie den Chef von Al Qaida ermorden lassen und damit seinen Ansprechpartner für Schweinereien dieser Art. Fieberhaft arbeitet der CIA deshalb an einer neuen Killer-Drohne, die Übüma selber fernsteuern kann. Hollywood will Baschar lieber lebend wegen seiner spitzen Ohren, als Idealbesetzung für den Vulkanier in der nächsten Star Trek-Staffel. Metro Meyer-Goldwin: "Unser Studio ist ein guter Ersatz für Guanotanamo, denn bei uns werden nicht nur die Zuschauer auf die Folter gespannt".
Da auch einem König von Holland (=Ex-Frankreich) früher oder später Abwahl oder Rücktritt droht, sorgt Übü vor und plant für den nächsten 9/11-Tag den Börsenbang seiner Public-Privatkram-PartnerSchiffs-Übüngsfirma, welche sämtliche Kläranlagen der Welt unter dem Dach des unangefochtenen Königs der Scheiße vereinigen soll. Die WHO sagt allerdings eine Stöpsel-Grippe-Epidemie für diesen Zeitpunkt voraus. Die dann allgemein eintretende Verstopfung wird dafür sorgen, dass Übüs Konzern keine Gewinne mit der Scheiße aller machen wird, da diese ja ausbleibt und es nur minderwertiges Abwasser zu recyceln gibt. Das wird also eine großartige Pleite, ganz nach Übüs Geschmack die größte aller Zeiten, mit allem Drum und Dran: schwarzer Freitag, blauer Montag, Finanzkrise und Eurorettung. Es scheint, er wolle mit seinen Streichen in die Reihe der großen Spaßvögel wie Till Eulenspiegel und Max und Moritz gestellt werden.
Damit nicht genug: Von mit seiner Spekulation nicht verdientem Geld wird sich Übü schließlich das Gratis-Betrübssystem Übüntü kaufen und eine absolut unsichere Version davon in Umlauf bringen. Das wird eine mächtigere Datenkrake als facebook, Google, Yahoo und der Bundestrojaner zusammen. Der online befindliche Teil der Weltbevölkerung wird dadurch an einem einzigen Tage von einer Herzkasperl-Pandemie dahingerafft, ebenso ihre Konten.