Arschlochkind

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Ein Arschlochkind ist ein spezielles Lochkind, das im Bundeswehr-Kinderheim zum Arsch befördert wurde. Ein Lochkind ist ein Kind mit lauter Piercings im Gesicht, das so zerlöchert wie ein Käse aussieht, und an dem so viel Klimbim im Gesicht hängt wie an einem Weihnachtsbaum. Manche Kinder tragen auch bereits Intim-Piercings, weil sie bescheuerte Eltern haben, die sowas erlauben. Als Lochkind ist man eh schon gearscht. Kommt ein zerlöchertes Lochkind jedoch ins Bundeswehr-Kinderheim, so wird an ihm das große Arschritual durchgeführt. Hierbei wird es im ersten Schritt von den Kameradenkindern aus nächster Entfernung angebläht. Im zweiten Schritt wird der Arsch fest auf das Gesicht gedrückt, bis es saugend schmatzend an den Arsch andockt. Mittels einer kräftigen Arsch-zu-Mund-Beatmung wird der frisch gebackene Soldat zwangsernährt wie eine Stopfgans. Überschüssiger Kot, der nicht schnell genug geschluckt werden kann, quillt durch die Piercinglöcher hindurch und bamselt in langen, dünnen Würstchen aus dem Gesicht herab. Im dritten Schritt verwandelt sich der Kadett selbs in einen Arsch, da er es gelernt hat, durch seine ganzen Piercing-Löchern im Gesicht schön einen abzuseilen.

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Kinder und Erziehung
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