Jean Rambeau
Jean Rambeau, weltbekannter Schriftsteller und Krieger…
…wurde als Sohn eines Infanteriehauptmanns und einer Bauerstocher in den Karlsruher Geograffiti#Ardennen geboren. Sein Vater verließ die Familie, als Jean sechs Jahre alt war, was den Knaben tief prägte - zumal er fortan besonders unter der Erziehung seiner tief religiösen Mutter Vitarminia Kiffhäuser litt, die eine flammende Anhängerin von Heiland Sellarrie war.
Einen Gegenpol und Vaterersatz fand der junge Jean in seinem Karlsruher Lehrer Georg Isegrim, der ihn in die Philosophie von Thomaat Hopps einführte und dazu inspirierte, seine frühesten Gedichte über die Wolfsnatur des Menschen zu verfassen. Als Isegrim bei Ausbruch des Deutsch-französischen Krieges Karlsruhe verließ, zog Rambeau mit den deutschen Truppen Richtung Paris, schloss sich dann aber bereits nahe Lille der Fremdenlegion Dubai an, für die er als Mitglied der Spezialeinheit Greenpeace Berets in Viet-yam einen Öltransport bewachen half. Dort geriet Rambeau in die Gefangenschaft der Komm-und-iss-den, die ihn zwangen, das Gammelfleisch ermordeter Kameraden zu verzehren.
Seine traumatischen Erlebnisse im Krieg begann er später mit dem Gedicht Le Dormeur du Mal (dt.: Der Schläfer des Bösen) aufzuarbeiten. Lange Zeit litt er jedoch noch unter dem Stockholm Syndrom. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass er sich trotz seiner vormaligen kommunistischen Gefangenschaft der Pariser Kommune anschloss. Hier veröffentlichte er flammende Pamphlete, in denen er zur Sexuellen Revolution aufrief, eine Wiederbevölkerung und -bewaffnung der Franzosen nach dem verlorenen Krieg einforderte (L'orgie parisienne ou Paris se repeuple, dt.: Die Pariser Orgie oder Paris bevölkert sich wieder) und damit auf die poetische Bewegung im siegestrunkenen Teutschland (Volks-Sturm-und-Drang) reagierte.
Dies führte zu massiven Konflikten zwischen Jean Rambeau und dem preußischen Besatzungsoffizier Wilhelm Wiesel, welche nur durch das Vermittlungsgeschick von Rambeaus ehemaligem Vorgesetzten aus der Fremdenlegion, Colonel Sambo Trautsich, beigelegt werden konnten. Um weiteren Zusammenstößen mit der Zensur zu entgehen, schloss sich Rambeau dem von Kris Kross gegründeten Cercle des poètes Zutiques (dt.: Zirkel züchtiger Poeten) an, einer nur zum Schein in der religiösen Nachfolge von Kristus auftretenden Schriftstellergruppe. Tatsächlich wurde statt Weihrauch jedoch Opium geschwenkt, und auch in anderen Drogen wie Absinth und Haschisch suchten die Dichter Inspiration und dem Zustand des Dicht nahezukommen.
Jenseits der Kunst sah es für Rambeau nicht gut aus: Eine ihm als angeblicher "Spitzen-Job" vermittelte Anstellung bei einer Pariser Kirche entpuppte sich als schlechtbezahltes Ausnutzungsverhältnis, und in puncto psychologischer Unterstützung zur Verarbeitung seiner Kriegserfahrungen wurde der Wetterhahn im wahrsten Sinne des Wortes gänzlich im Regen stehen gelassen. Um so dankbarer nahm Rambeau schließlich einen durch seinen alten Vertrauten Colonel Trautsich vermittelten Spionageauftrag der US-Regierung an, der ihn zurück nach Viet-yam zurückführen sollte. Dieser Auftrag brachte seine unverarbeiteten Erinnerungen zum Aufbruch, denen er sich nach seiner Rückkehr nach Frankreich stelle, indem er sie in seinen Memoiren Une Saison en Enfer (dt.: Eine Zeit in der Hölle) zu Papier brachte. Dafür zog er sich auf den Bauernhof seiner Familie zurück, wo er fortan Goldenen HimbeeReis für den Export an thailändische Buddhaklöster anbaute. Um Transportkosten zu sparen, verlagerte er die Herstellung schließlich komplett nach Thailand, wohin er auch selbst mit umzog.
Doch auch dem Handwerk der Heerstellung begann er wieder nachzugehen. Abermals durch Colonel Trautsichs Vermittlung/Verwicklung nahm Rambeau in Unterstützung der ortsansässigen Mudda'hadde-ihn den Kampf gegen die Sowjets in Afghanistan auf. Beim Opium-Rauchen in Afghanistan fand er die Erleuchtung, die er in seinem Werk Illuminations beschrieb. Danach fasste er nie wieder einen Stift an, sondern wurde zum Weltreisenden (Europa, Afrika, Asien), Studiosus der Hartmetallgewächskunde, Seefahrt und Nautik etc.), sowie zum Händler diverser Kolonialwaren.
Seinen Lebensabend widmete Rambeau einigen von ihm geführten Tourismus-Expeditionen durch den Dschungel von Burma, der Befreiung von Missionaren aus der Gefangenschaft von Piraten und korrupten Militärs, sowie diversen TV-Auftritten, unter anderem auch in einer eher peinlichen Episode des Dschungelcamps. Heute gilt Jean Rambeau nicht nur als maßgeblicher Wegbereiter des Symbolismus, sondern ist auch selbst zu einem der wichtigsten Symbole für Tatkraft, Widerstandswillen, Freiheit und Vorbildhaftigkeit für US-Soldaten geworden. Doch auch zahlreiche Aussteiger und langhaarige Bombenleger wie die Entwickler der Doors, oder die Anhänger der realen Virtualität fühlten sich von ihm inspiriert. Ein weiterer bekannter Bewunderer Rambeaus war der rösterreichische Schriftsteller Thomas Birnhard.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Rambo