Neptun (Planet)
Neptun, der … ist ein mittlerweile als Planet anerkanntes, für Otto-Normal-Kamele aber wegen fehlendem Sand weitgehend uninteressantes (g)astronomisches Objekt. Seine 13 Monde machen den Planeten für Mondsüchtige und Schafwandler annähernd unbewohnbar.
Vorgeschichte[bearbeiten]
Der Neptun (auch Nepthun- bzw. Neptunfisch) war ein vor tausenden von Jahren in unserem Sonnensystem umherschwimmender Fisch mit einem unvorstellbar großen, nahezu gigantischen Körperbau. Seit seinem ersten Aufenthalt in unserer Herde, verehrte man ihn als Gott ( Siehe: Neptun). Besonders liebte er den Überlieferungen zufolge, das Baden im Mittelmeer vor Kriechenland. Wegen seiner bereits erwähnten enormen Größe verursachte der Nepthunfisch dabei aber immer wieder Sturmfluten, die Kamele bis heute in Angst und Schrecken versetzen. Ob der Neptun sich genetisch mit anderen auf unserem Planeten lebenden Fischen verfischen konnte, bleibt nach wie vor ungeklärt. Experten vermuteten allerdings eine nähere Verwandtschaft mit dem Dreizackenbarsch. Weitere Vertreter dieser Art könnten im Sternbild Fische zu finden sein.
Entstehung des Neptuns[bearbeiten]
Irgendwann verstarb er auf seiner Odyssee durch das System dann zwischen dem siebten und ehemals neunten Planteten und verwässerte. Zuvor jedoch setzte die Verwesung riesige Mengen an Fäulnisgasen frei, so dass der neue Himmelskörper nicht nur kugelrund wurde, sondern sich auch besonders stark aufblähte. Seit dem stuft man ihn in die Klasse der Gasriesen ein. Woran der Fisch verstarb kann nicht mehr nachvollzogen werden. Es könnte aber sein, dass ihm ein unbedacht entsorgtes Breitband-, Datennetz oder das Interplanetarische Netz (kurz Internet) zum Verhängnis wurde.Wirtschaft und Umwelt[bearbeiten]
Nachdem man entdeckte, dass dieses Gas auch kommerziell genutzt werden kann, hat sich auf ihm mit Gaskom ein Gasrusse niedergelassen. Im Rahmen der Drei-Gasfelder-Wirtschaft scheuen SIE keine Erschießungskosten und erschießen vor Ort ein Gasfeld nach dem anderen. Auch Norddeutschland wird über die Ostseepeepshowpipeline inzwischen mit Gas vom Neptun versorgt. Kritiker bemängeln den Raubbau an natürlichen Gasvorkommen auf dem Neptun mit unvorhersehbaren Folgen für Neptuns Umwelt. Ist ersteinmal das gesamte Gas abgepumpt, könnte aus dem Gasriesen letztendlich ein Zwergplanet werden; ein ähnliches Schicksal wurde ja bereits dem Pluto zuteil. Seit der Exkommunizierung von Pluto aus dem Kreis der Planeten gilt Neptun darüber hinaus als der letzte Ort im Planetensystem, an dem man sich aufhalten sollte, wenn man nicht Gefahr laufen will sich einen Schnupfen zuzuziehen. Denn trotz der immensen Gasvorkommen, ist Neptun einer der kältesten Planeten überhaupt. Zusammen mit der Ura-Nuss wurde er deswegen kürzlich von führenden den Eisherstellern des Planeten zum Eisriesen erklärt.
Gesellschaft[bearbeiten]
Der Neptun wird hauptsächlich von Eisschwimmern und Eissiedern bewohnt. Niedergelassen auf Neptun hat sich ferner eine große Anzahl von Transvestiten. Allgemein kennt man sie auch unter der Bezeichnung Transneptune. Ihr gemeinsames Erkennungszeichen ist das Tragen eines Kuipergürtels. Die Ansiedlung von Eskamelimos gelang nicht, weil SIE mit der Struktur des Schnees vor Ort nicht einverstanden waren. Auch ein gerichtlich angeordnetes Gutachten belegte, das der Schnee für den Iglu-Bau wegen voraussichtlich mangelnder Sicherheit in Sachen Statik nicht geeignet sei. Insbesondere allerdings fehlte den Eskamelios die psychedelische Wirkung des Schnees, wie sie diese hier haben schätzen und lieben gelernt.
Tierwelt[bearbeiten]
Es gibt auf dem Planeten nur wenig Freiwild. Gesehen wurden in der Region von Neptunal einige Schneemenschen und ein paar Jedi-Zwitter, die sich in den Bergen verstecken. Am Äquator wurden Menschen aus Deutschland gesichtet, die sich neben einer Mülltrennungsanlage mit Gelben Säcken und grünen Punkten eine Behausung geschaffen haben. 1989 entdeckte die USS Voyager 2 ein bemerkenswert große einheimische Lebensform, die sich anschließend als Klon eines Zyklopen entpuppte. Seine Entdecker vom Plateu Vulkan tauften ihn schließlich Great Dark Spock. Vor dem Vorbeiflug entdeckte die Voyager bereits vier stürmisch und rhythmisch zappelnde, überaus hyper-, hyperaktive, laute Geräusche verursachende und um den gesamten Planeten umwirbelnde Pyromanen, die den Experten lange Zeit Rätsel aufgaben. Ein paar Jahre nach der Entdeckung schickte man Sie im Rahmen einen Experiments als Hauptattraktion zur Schlafparade nach Berlin.
Daten und Fakten[bearbeiten]
Im Laufe der Jahre hat sich auch der Neptun mehrere Monde eingefangen. Mit insgesamt 13 Stück hat er ganze 12 mehr als die heimische Erdscheibe (Weltraumschrott mal rausgerechent). Logischer Weise führt das dazu, dass der Neptun aber auch viel mehr Monate besitzt. Legt man pro Mond eine durchschnittliche Monatsanzahl von 12 zu Grunde, ergibt das eine Monatsgesamtzahl/Jahr von 156. Im Gegensatz dazu dauert das Neptunjahr aber auch 165 Standard-Erd-Jahre, was nun wiederum bedeutet, dass ein Erd-Standard-Jahr auf dem Neptun etwas weniger als einen Monat zur Verfügung hat. Nachdem deswegen das neptunische Silvesterböllergewerbe kurz vor Pleite stand, entschied man sich, statt Neujahr wenigstens Neumonat zu feiern. Problematisch ist aber immer noch die Tatsache, dass die meisten Monate auf dem Neptun gar keinen Namen haben. Eine Versteigerung im Internet ist in naher Zukunft allerdings geplant. Festgelegt wurden hingegen nach entsprechendem Sponsoring bereits drei Monate, der Kamel-Colauar, der Pepsizember und der Toyotaugust.
Wüstenlinks[bearbeiten]
Siehe auch: SEKI | Erde | Mars | Venus | Einkaufsplaneten | Wüstenplanet
Siehe vielleicht: Weltraum | All | Stern | Hartz IV (Planet) | Marsmission | Maserforschung